AW-Wiki:Sandkasten

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Treffen im Stadtarchiv - ggf- mit Heike,Frau Bach, Grates, Kathe Vulkanismus

Pilotprojekt schaffen, kleinere Auswahl, längerfristig größer machen

bis 31.1. Ausschreibung Mai Begehung in den Kommunen


ab Mai Medienproduktion mit Studenten Ende August Text fertig bis Jahresende in Kuladig

mitzeichnen: Heike

Für den Wiederaufbau nach der Flut gründeten Vertreter von Land und Kommunen im Juli 2023, gut zwei Jahre nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021, im Kreishaus in Ahrweiler den Verein Zukunftsregion Ahr, der die Akteure beim Wiederaufbau miteinander vernetzen soll. Gründungsmitglieder des Vereins sind die Mainzer Staatskanzlei, verschiedene Landesministerien, die oberen Landesbehörden ADD und SGD Nord, der Kreis Ahrweiler, die Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler, Remagen und Sinzig, die Verbandsgemeinden Adenau, Altenahr, Bad Breisig und Brohltal sowie die Gemeinde Grafschaft. „Vor allem sollen maßgebliche Protagonistinnen und Protagonisten der Zivilgesellschaft, öffentlicher Institutionen, privater Unternehmen und Politik miteinander vernetzt und eine Plattform für einen zukunftsgerichteten, nachhaltigen Aufbau geschaffen werden“, sagte Staatssekretär Fabian Kirsch, Chef der Mainzer Staatskanzlei, in der Gründungsversammlung. Kreissparkassen-Vorstand Guido Mombauer wurde zum Vorsitzenden des neuen Zusammenschlusses gewählt, zu seiner ersten Stellvertreterin Landrätin Cornelia Weigand. wurden in das Führungsgremium gewählt: Innen-Staatssekretärin Simone Schneider (zweite Stellvertreterin), Altenahrs Verbandsbürgermeister Dominik Gieler, Bad Breisigs Stadt- und Verbandsgemeindebürgermeister Marcel Caspers, Hönningens Ortsbürgermeister Jürgen Schwarzmann und Bad Neuenahrs Ortsvorsteher Richard Lindner. Im Herbst 2023 sollen auch Vertreter der Zivilgesellschaft eingeladen werden, dem Verein

Iagefilm

Leitfaden

beizutreten. Auch die Ortsgemeinden des AW-Kreises sollen Mitglieder werden können. Innenstaatssekretärin Schneider sagte: „Durch die Mitgliedschaft und durch die vorgesehene Förderung des Vereins unterstreicht die Landesregierung, dass sie weiterhin fest an der Seite der Menschen im Ahrtal steht. Mit 400.000 Euro jährlich wolle das Land die Vereinsarbeit fördern. Der General-Anzeiger berichtete anlässlich der Gründung:

Diskussionen hatte es im Vorfeld der Vereinsgründung sowohl um die Satzung als auch um eine Personalie gegeben. Die Satzung verabschiedete der Kreistag erst, nachdem diese nochmals mit dem Land abgestimmt wurde. Dabei ging es darum, dass die Kommunen ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis gegenüber dem Land festgehalten wissen wollten. Ein zweiter Hemmschuh war die Diskussion um die ehemalige ADD-Vizepräsidentin Begoña Hermann, die als Geschäftsführerin des Vereins gehandelt wurde. Nach einer umstrittenen Dienstreise in die USA während der Corona-Pandemie stand sie in der Kritik. Nach wachsendem öffentlichen Druck nahm Hermann von ihrem Wechsel an die Ahr Abstand.[1]

Guido Mombauer sagte, die Suche nach einem Geschäftsführer könne nun einige Zeit in Anspruch nehmen. Er hoffte, dass bis Anfang 2024 ein geeigneter Kandidat gefunden wird.

Netzerktreffen:

Christine Brehm

https://www.youtube.com/watch?v=snxS82wQ93A

zwei Seiten, Objekte. Beteiligte

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