Ahrsteig

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10 Jahre AhrSteig Christopher Pfromm.jpg
Ahrsteig-Logo
Diese Bank markiert in Sinzig den Ahrsteig-Beginn.
Der Ahrsteig bei Ehlingen. Im Hintergrund die Ahrtalbrücke.
Am Ahrsteig zwischen Löhndorf und Westum
Ahrsteig bei Schuld
Ahrsteig am Neuenahrer Berg
Ahrsteig an der Ehlinger Ley
Ahrsteig Schuld.jpg
Blick von der Ehlinger Ley/vom Ehlinger Köpfchen (Ahrsteig) in Richtung Lohrsdorf/Landskrone
Ahrsteig-Wanderer im Bereich Dümpelhardt/Sierscheid
Im September 2013 wurde der Ahrsteig als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" zertifiziert.
Marienruh zwischen Rech und Mayschoß
Ruine am Ahrsteig bei Walporzheim

Der Ahrsteig ist ein am 3. November 2012 eröffneter Premium-Wanderweg, der der Ahr von ihrer Quelle in Blankenheim bis zu ihrer Mündung in den Rhein bei Sinzig folgt. Die Wanderroute, gemäß der Richtlinie „Qualitätsweg wanderbares Deutschland“ geplant, besteht aus zwei Teilstücken, die durch vier Verbindungswege miteinander verbunden sind. Die westliche Ahrsteig-Route, markiert mit blauem Logo, beginnt an der Ahr-Quelle in Blankenheim und führt bis nach Kreuzberg. Das mit rotem Logo markierte östliche Teilstück startet in Walporzheim und führt entlang der Ahr über Bad Neuenahr-Ahrweiler bis zum Schloss Sinzig und schließlich zur Mündung der Ahr in den Rhein. Beide Teilrouten können durch vier mögliche Wanderrouten miteinander verbunden werden. Der Eifelverein hat zwei durchgehende Ahrsteig-Verbindungswege (AV1 und AV2) markiert. Einer führt über den Rotweinwanderweg, der andere über den Ahrtalweg. Zusammen genommen ergibt das eine Wegstrecke von rund 110 Kilometern Länge.


Chronik[Bearbeiten]

Die Idee zum Ahrsteig wurde in der Verbandsgemeinde Altenahr "geboren". Im Herbst 2006 brachten die im Regionalmanagement Eifel-Ahr zusammengeschlossenen Kommunen das Projekt auf den Weg.

Sondierer, vom Deutschen Wanderverband geschult, machten ab Herbst 2007 eine erste Bestandsaufnahme des Wegenetzes. Am 30. Januar 2008 trafen sich Vertreter der Kommunen Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Altenahr, Adenau und Blankenheim auf Einladung von Bürgermeister Rolf Hartmann im Blankenheimer Rathaus zu einem Austausch über die Fortschritte des Projekt. Im Rahmen des Regionalmanagements Eifel-Ahr leisteten die fünf Partnerkommunen vorbereitende Arbeiten zur Umsetzung des Konzepts. Um das auf 410.000 Euro veranschlagte Projekt zu ermöglichen, wurde im Januar 2009 im Rathaus Altenahr in einem interkommunalen Vertrag die Zusammenarbeit der Ahrsteig-Anrainer-Kommunen besiegelt.

Die Ursprungsplanung: Die insgesamt 104 Kilometer lange Strecke sollte von der Ahr-Quelle in Blankenheim bis zur Mündung in Sinzig verlaufen - 18 Kilometer über nordrhein-westfälisches Gebiet, 25 Kilometer durch die Verbandsgemeinde Adenau, 34 durch die Verbandsgemeinde Altenahr, 22 Kilometer über Gebiet der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und fünf Kilometer über Sinziger Gelände. Die Strecke sollte viel Abwechslung und Naturerlebnis garantieren. Und sie sollte so gut beschildert werden, dass ein Verlaufen ausgeschlossen ist. Nachbarregionen sollten mit Rundwegen erschlossen sowie bestehende touristische Angebote der Region eingebunden werden.

Projektträger des Landesgrenzen überschreitenden Projekts war auf rheinland-pfälzischer Seite war zunächst die Ahr Rhein Eifel Tourismus & Service GmbH, die Ende 2010 ihre Aktivitäten einstellte. Der Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V. trat an seine Stelle.

Der Ahrsteig war also zunächst als durchgehender Prädikatswanderweg geplant. Es gelang jedoch nicht, das im Genehmigungsverfahren geforderte schriftliche Einverständnis aller betroffenen Grundstückseigentümer der Trasse einzuholen. Die durchgehende Wegführung scheiterte am Widerstand von Grundstückseigentümern im Bereich der Orte Altenahr und Walporzheim. Die Bürgermeister der in der Arbeitsgemeinschaft "Ahrsteig" zusammengeschlossenen Ahrtal-Kommunen Adenau, Altenahr, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Sinzig und Blankenheim sowie die Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler wollten deswegen jedoch nicht auf ihren schon lange geplanten Wanderweg verzichten; deshalb ließen sie ihn in zwei Teilstücken fertigstellen.

Es gab umfangreiche Antrags- und Genehmigungsverfahren sowie landesplanerische Prüfungen. Die Eröffnung war zunächst für Herbst 2009 geplant. Im Januar 2009 hieß es dann, bis zur Eröffnung werde es "bis weit in das Jahr 2010 hinein" dauern. Im Dezember 2011 hieß es schließlich, der Weg werde voraussichtlich aus zwei Teilen bestehen - einem oberen Teil von Blankenheim bis Kreuzberg und einem unteren von Bad Neuenahr-Ahrweiler bis Sinzig.[1] Die Lücke zwischen Altenahr und Bad Neuenahr-Ahrweiler werde möglicherweise durch den Rotweinwanderweg geschlossen. Am 26. April 2012 kam die Ankündigung der Arge Ahr-Steig und des Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V., dass die Strecke im Spätherbst 2012 freigegeben werden soll.

Der Ahrsteig wurde am Samstag, 3. November 2012, am Wanderparkplatz an der St. Josef-Brücke in Walporzheim feierlich eröffnet. Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke durchschnitt dazu ein weinrotes Band. Unter den rund 100 geladenen Gästen waren die Bürgermeister der fünf beteiligten Kommunen (Blankenheim, die Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr sowie die Städte Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig), Vertreter des Ahrtal-Tourismus und des Eifelvereins, der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) und ehrenamtliche Helfer, die bei der Wegesondierung und -markierung halfen. Die Diakone der Katholischen Pfarrgemeinden "St. Laurentius" Ahrweiler und "St. Barbara" Ramersbach, Bert Flohe und Gerhard Keiser, segneten den Weg ein.[2]

Ministerin Lemke rechnete damit, dass der Ahrsteig der Region Umsätze von bis zu drei Millionen Euro jährlich sowie 70 Arbeitsplätze bringt. Der neue Wanderweg sei ein weiterer "Baustein auf dem Weg, Rheinland-Pfalz zur Wanderregion Nummer 1 in Deutschland zu machen". Rhein-, Eifel-, Westerwald- und Saar-Hunsrück-Steig als bereits vor Jahren ausgeschilderte Premium-Wanderwege im Land seien für ihre Regionen bereits zu wichtigen Umsatzbringern geworden. Da seien die 146.000 Euro, die die Verwirklichung des Ahrsteigs kostete, gut angelegtes Geld. Die Ausweisung der beiden Teilstücke habe das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung mit mehr als 100.000 Euro gefördert; davon stammen 73.000 Euro aus EU-Mitteln und gut 29.000 Euro aus Mitteln des Finanzausgleichsgesetzes.

Der Ahrsteig ergänze das Wegenetz der Ahr-Eifel-Region in idealer Weise, sagte Guido Orthen, Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler, bei der Begrüßung der Gäste eine Stunde vor der Eifelsteig-Eröffnung im Restaurant "Vinetum". Er schaffe nicht nur eine Verbindung zwischen Eifelsteig und Rheinsteig beziehungsweise dem Rheinburgenweg, er verbinde auch die Gemeinden des Ahrtals und sogar über die Landesgrenzen hinweg die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack, Experte auf dem Gebiet "Wandertourismus in Deutschland", prognostiziert dem Wandern - allein im Zuge des demografischen Wandels - bis 2045 ein stetiges Wachstum. Den Ahrsteig-Machern versicherte er, bestens vorbereitet zu sein auf das, was in Zukunft auf sie zukomme. Er warnte aber auch: „Ruhen sie sich nicht aus auf dem aus, was Sie erreicht haben – andere werden Sie kopieren."

Verbindungswege stehen nicht mehr zur Verfügung[Bearbeiten]

Bei einem Treffen der Eifel- und Wandervereine der Verbandsgemeinde Altenahr im Frühjahr 2015 im Haus der Dagernova in Dernau teilte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenahr, Achim Haag, mit, das die beiden beiden Ahrsteig-Verbindungswege zwischen Kreuzberg und Walporzheim nicht mehr zur Verfügung stehen und die Hinweisschilder abmontiert werden müssten. Die Verbindungswege seien ohnehin lediglich ein Provisorium mit dem Makel gewesen, dass sie in einem großen Bogen vom Ahrtal und Mayschoß wegführen. Den Wanderern würden künftig nur noch der Ahrtalweg, der meist entlang des rechten Ahr-Ufers verläuft, sowie der Rotweinwanderweg durch die Weinberge links der Ahr zur Verfügung stehen. Die beiden Verbindungswege, die ohnehin nur als Übergangslösung dienten, stünden nicht mehr zur Verfügung, weil die Fürstlich von Arenbergischen Forstverwaltung einen entsprechenden Vertrag nicht verlängert habe. Die zunächst auf ein Jahr befristeten Verträge seien später um ein weiteres Jahr verlängert worden. Während dieser Zeit seien keine endgültigen Lösungen gefunden worden. Das habe daran gelegen, dass nicht alle Grundstückseigentümer unter einen Hut gebracht werden konnten. Die Fürstlich von Arenbergische Forstverwaltung habe zwar alternative Routen vorgeschlagen. Die aber beträfen nicht die gesamte Lücke. Das Zahlen einer Entschädigung an die Grundstückseigentümer sei nicht möglich.[3]

Die Fürstlich von Arenbergische Forstverwaltung argumentierte, für sie sei die provisorische Führung der Verbindungswege "ein Handicap" gewesen. Sie habe "die Betriebsführung bei der Holzwirtschaft erschwert." Bei Forstarbeiten und -transporten habe der Betrieb immer Rücksicht auf die Wegeführung und auf die Frequentierung nehmen müssen. "Wir müssen ja nicht nur mit Wanderern rechnen, sondern mit dem gesamten damit verbundenen Schlepptau an Outdoor-Aktivitäten", sagte Jan Hindrik Kwade von der Arenbergischen Verwaltung, "wir haben bei uns sogar schon Survivaltrainings-Einheiten gefunden mit Stroh- oder Holzverschlägen, in denen übernachtet wird." Die Verbindungswege seien eine "Notlösung im letzten Moment" gewesen, "weil die Verbandsgemeindeverwaltung es versäumt hat, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Betroffenen mit ins Boot zu holen."[4]

Lücke wird geschlossen[Bearbeiten]

Am Donnerstag, 1. September 2016, präsentierten der Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus, Andreas Wittpohl, Monika Bojanowski von der Lenkungsgruppe Ahrsteig sowie Ulla Dismon von der Tourismusförderung der Verbandsgemeinde (VG) Altenahr auf dem Krausberg die von Kreuzberg bis Altenahr führende fünfte Ahrsteig-Etappe, die die bisherige Lücke schloss. Damit war der rund 100 Kilometer lange Ahrsteig von der Quelle in Blankenheim bis zur Mündung in Sinzig komplett. Die neue Etappe ist rund 17 Kilometer lang und führt vom Bahnhof Kreuzberg über den Lingenberg, am Teufelsloch vorbei, über die Krähhardt und unterhalb des Schrocks und an der Saffenburg vorbei, weiter nach Rech und über den Krausberg in Dernau bis zum Etappenziel nach Walporzheim. Die Rhein-Zeitung resümierte aus diesem Anlass:

Mit einem Geburtsfehler war der Ahrsteig 2012 eröffnet worden. Denn ausgerechnet im spektakulärsten Abschnitt des Ahrtals wies der Weg eine Lücke auf, weil es in der Verbandsgemeinde Altenahr nicht gelungen war, Einvernehmen mit allen von dem Wanderweg tangierten Grundstückseigentümern zu erzielen. Angang 2015 dann der Tiefpunkt: Die beiden bis dahin tolerierten Verbindungswege AV und AV2 durften nicht mehr ausgeschildert werden, da die Arenberg'schen Forstverwaltungen, über deren Gelände die Wege zu weiten Teilen führten, die zeitlich befristeten Nutzungsverträge nicht weiter verlängern wollten.[5]

Zertifizierung folgte fünf Jahre nach der Eröffnung[Bearbeiten]

Am Sonntag, 15. Januar 2017, während der internationalen Messe „Caravan, Motor und Touristik“ (CMT) in Stuttgart, nahm Achim Haag, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenahr eine Urkunde des Deutschen Wanderverbandes entgegen, auf die die fünf Kommunen entlang des Ahrsteigs lange gewartet hatten: Diese Urkunde bescheinigte die Auszeichnung des Ahr᠆steigs als „Prädikatsweg Wanderbares Deutschland“. Das Prädikat gilt bis 2019. Über den Grund dafür, dass der 2012 eröffnete Ahrsteig erst jetzt die Auszeichnung erhielt, berichtete der General-Anzeiger:

Grundstückseigentümer in der Verbandsgemeinde Altenahr hatten sich quergestellt und wollten nicht zulassen, dass Wanderer über ihre Privatwege laufen. So mussten zunächst ein „Ahrsteig blau“ (Blankenheim bis Kreuzberg) und ein „Ahrsteig rot“ (Walporzheim bis Ahrmündung) gekennzeichnet werden, zwischen Kreuzberg und Walporzheim klaffte eine Lücke. Die Verwaltung der von Arenbergischen Güter gestattete zwei Verbindungswege durch ihr Terrain für ein Jahr, verlängerte die Erlaubnis um ein weiteres Jahr und zog danach beide Trassen ein. Das hatte die Ortsgemeinden Altenahr, Mayschoß, Rech und Dernau auf den Plan gerufen, weil die Verbindungswege ihre Mittelahrgemeinden in hohem Bogen umgingen. Unter anderem durch Grundstückstausch gelang es dann, die durchgängige Trasse ... zu realisieren ... Dem Lückenschluss der Etappe 5 und damit der Voraussetzung für die Zertifizierung des durchgehenden Ahrsteigs stand nichts mehr im Weg.[6]

Die Kernkriterien – Kultur, Natur, Wegeformat, Sehenswürdigkeiten sowie Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten – seien beim Ahrsteig erfüllt.

Route und Etappen[Bearbeiten]

1. Etappe: Blankenheim – Freilinger See (11,1 Kilometer)[Bearbeiten]

2. Etappe: Freilinger See – Aremberg (11,7 Kilometer)[Bearbeiten]

3. Etappe: Aremberg – Insul (18,7 Kilometer)[Bearbeiten]

4. Etappe: Insul – Kreuzberg (17,4 Kilometer)[Bearbeiten]

5. Etappe: Kreuzberg – Walporzheim (17,2 Kilometer)[Bearbeiten]

Diese Etappe führt vom Bahnhof Kreuzberg über den Lingenberg, am Teufelsloch vorbei, über die Krähhardt und unterhalb des Schrocks und an der Saffenburg vorbei, weiter nach Rech und über den Krausberg in Dernau bis nach Walporzheim.

6. Etappe: Walporzheim – Bad Neuenahr (9,2 Kilometer)[Bearbeiten]

7. Etappe: Bad Neuenahr – Sinzig (15,4 Kilometer)[Bearbeiten]

Video[Bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Im Sommer 2019 wurde der Ahrsteig vom Wandermagazin ausgezeichnet. In der Kategorie „Routen (Mehrtagestouren)“ belegt er Platz zwei und wurde damit in die Liste „Deutschlands schönste Wanderwege“ aufgenommen. Die Auszeichnungen werden am 7. September 2019 auf der Outdoor-Messe „TourNatur“ in Düsseldorf verliehen.[7]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten]

  • Olaf Goebel: Wanderparadies AhrSteig (Reihe Schöneres Wandern Pocket), mit Karte, Höhenprofilen und GPS-Daten und vielen Fotos, 18,95 Euro - Das Büchlein enthält elf Touren auf AhrSteig, Rotweinwanderweg, Sahrbachweg und Dörferblick-Schleife.
  • Hans-Peter Pracht: Ahrsteig: Durch das romantische Ahrtal von Blankenheim nach Sinzig, 144 Seiten, mit 139 farbigen Abbildungen und elf Karten, Köln: J. P. Bachem-Verlag 2013, auch als E-Book erhältlich, 14,95 Euro. ISBN: 978-3-7616-2375-6
  • Hans-Joachim Schneider: Wanderführer AhrSteig Rotweinwanderweg, 180 Seiten, DuMont 2013, ISBN 9783770180349
  • Jürgen Plogmann: AhrSteig mit Rotweinwanderweg und Ahr-Radweg, Rother Wanderführer, 11,90 Euro

Zeitungs-, Zeitschriften- und Blogbeiträge[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Ahr-Steig wird zweigeteilt kommen, rhein-zeitung.de vom 4. Dezember 2011
  2. Quellen: Frieder Bluhm: Endlich: Ahr-Steig ist offiziell eröffnet, rhein-zeitung.de vom 4. November 2012, und Christoph Lüttgen: Walporzheim: Ministerin Eveline Lemke eröffnete den Ahrsteig, general-anzeiger-bonn.de vom 5. November 2012
  3. Quelle: Christine Schulze: Dernau: Aus für die beiden Ahrsteig-Verbindungswege, general-anzeiger-bonn.de vom 2. Februar 2015, und Rhein-Zeitung vom 3. Februar 2015
  4. Quelle: Beate Au: Ahrsteig: Flickschusterei muss enden - Jan Hindrik Kwade von der Arenbergischen Verwaltung zum Aus für die Verbindungswege (Interview), in: Rhein-Zeitung vom 8. Januar 2014
  5. Quelle: Frieder Bluhm: Ahrsteig ist jetzt lückenlos – Fünfte Etappe führt von Kreuzberg nach Altenahr, in: Rhein-Zeitung vom 2. September 2016
  6. Quelle: Marion Monreal: Wanderweg an der Ahr ausgezeichnet: Ahrsteig ist jetzt ein Prädikatsweg, general-anzeiger-bonn.de vom 17. Januar 2017
  7. Quelle: General-Anzeiger vom 24. August 2019