Brohl

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Brohl Eselssteig.jpg
Brohl 1.jpg
Brohl mit Hafen
Panoramablick vom Felspfad „Eselssteig“ am Dicktberg auf Brohl, den Rhein, Bad Hönningen und Rheinbrohl
Blick aus Richtung Norden auf Brohl
Blick vom Hammerstein auf der rechten Rheinseite über den Rhein auf das linksrheinische Brohl
historische Ansichtskarte mit Blick von der Reutersley aus ins Rheintal mit Brohl, Hafen Brohl und Hammersteiner Werth.
Im Jahr 1900 wird in Brohl eine Brücke für die Brohltalbahn über den Brohlbach gebaut.

Brohl ist ein am Rhein liegender Ortsteil der Gemeinde Brohl-Lützing in der Verbandsgemeinde Bad Breisig im Kreis Ahrweiler. Der Name des Orts, der 1252 erstmals urkundlich erwähnt wird, stammt vom keltischen "brogilos", was soviel wie "sumpfige Buschwiese" bedeutet.


Lage[Bearbeiten]

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Vereine[Bearbeiten]

Politische Gruppierungen[Bearbeiten]

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten]

Glaubensgemeinschaft[Bearbeiten]

Katholische Pfarrgemeinde "St. Johannes d.T." Brohl

Sonstiges[Bearbeiten]


In Brohl gab es einst 30 Gaststätten, darunter:[1]

Gewerbe[Bearbeiten]

Veranstaltungen[Bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten]

1794 marschierten französische Revolutionsheere im Rheinland ein. Brohl wurde im Zuge der Verwaltungsreform der Mairie Andernach im Kanton Andernach zugeschlagen. Nach dem Ende der französischen Herrschaft im Rheinland und der politischen Neugliederung auf dem Wiener Kongress im Jahre 1815 gelangte das Rheinland an Preußen. Brohl verblieb zunächst von 1816 bis 1818 bei der Bürgermeisterei Andernach im neu gegründeten Kreis Mayen. 1818 wurde der Ort Brohl dann aus dem Kreis Mayen ausgegliedert. Er kam zum Kreis Ahrweiler und der Bürgermeisterei Niederbreisig.[2]

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Wie viel Wirtshäuser hat es tatsächlich in Brohl gegeben? Brohler Kulturverein Aalschokker Katharina hatte zum Filmabend eingeladen, in: Rhein-Zeitung vom 22. Oktober 2019
  2. Quelle: Werner Fußhöller: Bereits 1780 war Brandschutz in Brohl geregelt, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2013, Ahrweiler 2012, Seite 140-143 (pdf/4 Seiten)