Feuerwehrgerätehaus Brenk

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Das Feuerwehrgerätehaus von Brenk ist im Juni 2008 mit einem Gottesdienst in der Kapelle zum heiligen Silvester, die von Pfarrer Otmar Fechler zelebriert und vom Männergesangverein „Concordia“ musikalisch gestaltet wurde, eingeweiht worden.


Standort[Bearbeiten]

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Sonstiges[Bearbeiten]

Vorgängerin des heutigen Feuerwehrgerätehauses war ein Kapelle, die profaniert wurde, nachdem die größere Silvesterkapelle eingeweiht worden war. Die ehemalige Kapelle befand sich einst dort, wo heute die Phonolithhalle steht.

Fünf Jahren zuvor hatte die Ortsgemeinde den ersten Antrag auf Bezuschussung eines Neubaus gestellt. Der Bau war nötig geworden, weil das ehemalige Gerätehaus dem neuen Bürgerhaus weichen musste. Nachdem die Standortfrage geklärt war, entschied sich der Feuerwehrausschuss der Verbandsgemeinde zwei Jahre dafür, einen Teil der Materialkosten zu übernehmen. Die Materialkosten waren zunächst mit 9000 Euro veranschlag, wurden später aber auf 15.000 Euro erhöht. Damit war etwa die Hälfte der Gesamtkosten von 32.000 Euro gesichert. Den Rest brachte die Gemeinde Brenk auf. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, bauten die Feuerwehr und weitere Helfer das Gerätehaus weitgehend in Eigenleistung. Hans Söntgerath, Förderer der Wehrer Feuerwehr, hatte für die Einweihung eine aus dem Jahr 1623 stammende gusseiserne Kaminplatte mit der Darstellung von St. Florian restaurieren lassen. Die stiftete er der Wehr zur Einweihung des Gerätehauses.