Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig

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Feuerwehrgerätehaus Brohl

Zur Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig gehören fünf Löschgruppen und vier Jugendfeuerwehren.


Kontakt[Bearbeiten]

E-Mail wehrleiter@vg-bad-breisig.de

Wehrleitung[Bearbeiten]

Mitgliedswehren[Bearbeiten]

Jugendfeuerwehren[Bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten]

Feuerwehr-Sachbearbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Breisig: Alfred Heckenbach

Chronik[Bearbeiten]

Am Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig im Oktober 2018 im Dorfgemeinschaftshaus Gönnersdorf wurde an die Löscheinheiten Brohl, Niederlützingen und Waldorf je ein neues Mehrzweckfahrzeuge (MZF) übergeben und von der evangelischen Pfarrerin Inge Gaebel eingesegnet, das mit Rollcontainern ausgestattet ist und deshalb bei unterschiedlichen Einsatzlagen für den Materialtransport eingesetzt werden kann. Das „MZF 2“ ersetzt bei der Brohler Wehr ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) aus dem Jahr 1994, das der Feuerwehr Gönnersdorf als Mannschaftstransportfahrzeug zur Verfügung gestellt wurde. Die „MZF 1“ in Niederlützingen und Waldorf und ersetzten dort jeweils ein TSF aus dem Jahr 1981. Für Fahrzeuge kosteten die Verbandsgemeinde Bad Breisig insgesamt 320.000 Euro. Das Land hat beteiligte sich mit einem Zuschuss von 56.000 Euro. Von Januar bis Oktober 2018 waren die Wehren der Verbandsgemeinde Bad Breisig zu rund 170 Einsätzen ausgerückt, wie Wehrleiter Ronny Zilligen sagte. Jan Butterbrodt und Michael Diekmann wurden zu Feuerwehrausbildern der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Bad Breisig ernannt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal „Feuerwehrwesen im Kreis Ahrweiler“

Mediografie[Bearbeiten]

Freiwillige Feuerwehr Bad Breisig: Bürgermeister Weidenbach verteilt 1500 Euro, general-anzeiger-bonn.de vom 16. Juli 2013

Fußnoten

  1. Quelle: Christoph Lüttgen: Neue Fahrzeuge für die Bad Breisiger Wehr – Übergabe und Einsegnung der Mehrzweckfahrzeuge stehen im Mittelpunkt des Kameradschaftsabends, in: General-Anzeiger vom 31. Oktober 2018