Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Kreisverband Ahrweiler e.V.

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Das Logo des Kreisverbands.

Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Kreisverband Ahrweiler e.V. wurde am 22. Februar 1985 auf Initiative des Lebenshilfe Landesverbandes Rheinland Pfalz von Eltern und Fachkräften aus der Region gegründet. Seither setzt sich der Verein für den Auf- und Ausbau von Hilfsangeboten für Menschen mit geistiger Behinderung und deren Angehörige ein. Der eingetragene Verein ist Träger des Lebenshilfehauses der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Ahrweiler‎, des Begegnungs- und Beratungszentrums in Sinzig und des Beratungsbüros Adenau. Stefan Möller, Geschäftsführer der Lebenshilfe, sagte im Januar 2017, dass sich die Lebenshilfe künftig auch Menschen zuwende, die durch Unfall oder Krankheit auf Unterstützung angewiesen sind. Dies könne jeden plötzlich betreffen.


Geschäftsstelle[Bearbeiten]

Lebenshilfe-Kreisvereinigung Ahrweiler e.V.

Marktplatz 11

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Ahrweiler)

Telefon 02641 91770-0

Fax 02641 91770-17

E-Mail info@lebenshilfe-ahrweiler.de

Mitgliederzahl[Bearbeiten]

  • Dezember 2003: ca. 200
  • August 2009: 240
  • August 2018: ca. 245

Geschäftsführung[Bearbeiten]

Stefan Möller (seit 2008), Vorgänger:

Organigramm der Lebenshilfe-Kreisvereinigung.

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

17 Interessierte trafen sich am 22. Februar 1985 im Hotel "Schützenhof" Ahrweiler zur Gründungsversammlung. Eine Initiative von Prof. Hermann-Josef Wilbert und Anna Schädler, dem Vorsitzenden und der Geschäftsführerin des Lebenshilfe-Landesverbands Rheinland-Pfalz, war diesem Treffen vorausgegangen. Initiator vor Ort war Gerd P. Jung aus Eckendorf, der bis ins Jahr 2000 Vorsitzender der Kreisvereinigung war. Die Gründer betrachteten die bis dahin im Landkreis nicht vorhandene Unterstützung und Förderung geistig behinderter Menschen als oberstes Ziel ihrer Vereinigung. Als erste wichtige Ziele wollten sie die Akzeptanz von Behinderten in der Region verbessern und eine Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung schaffen. Um diese Ziele zu erreichen, sollten bald Begegnungen mit anderen Trägern der Behindertenhilfe, mit Kommunalpolitikern, der Kreisverwaltung Ahrweiler und mit Vertretern von Kirchen, Schulen, Ärzten folgen. Gerd P. Jung wurde zum Gründungsvorsitzenden gewählt; ihm zur Seite stehen sollten Dr. Heinrich Roth als Stellvertreter, Gerardina Assenmacher als Schatzmeisterin, Lore Berthel als Schriftführerin und Ruth Weber als Beisitzerin. Es wurde vereinbart, dass der Vorsitzende über seine Tätigkeit als Lehrer an der Levana-Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler in der Elternschaft um Mitglieder wirbt und die Pressearbeit übernimmt. Dr. Roth nutzte als Ehrenvorsitzender des Landesverbands die Kontakte und Informationen im Landes- und Bundsverband der Lebenshilfe für die Kreisvereinigung. Gerardina Assenmacher und Lore Berthel sollten interessierte Eltern ansprechen und für Mitgliedschaft und Mitarbeit in der neuen Vereinigung gewinnen.

Die Mitgliederzahl wuchs rasch, und im Vorstand fand sich mit dem Neurologen Dr. Paul Reuther bald weitere Unterstützung. Über vielfältige Aktionen, wie das gemeinsame öffentliche Musizieren behinderter und nichtbehinderter Kinder auf dem Weihnachtsmarkt, das Sammeln ausländischer Münzen als Schulwettbewerb, die Ansprache von 30 Gründungspaten für die zu schaffende Wohnstätte sowie den Einsatz des damaligen Landrats Joachim Weiler mit einem eigenen Spendenkonto konnten finanzielle und ideelle Bausteine für das Lebenshilfehaus, die geplanten Wohnstätte für 30 Behinderte in Sinzig, geschaffen werden.

Im Jahr 1990 überließen Michael Pfeifer und Ellen Pfeifer dem Verein Räumlichkeiten in der Marktstraße in Remagen. Dort wurde bald eine dringend benötigte Geschäftsstelle eröffnet, die der Kreisvereinigung zugleich als Beratungszentrum sowie als Zentrale der regionalen Frühförderung für behinderte Kleinkinder. Außerdem wurde dort die Wohnstätte geplant. Im November 1992 war symbolischer erster Spatenstich für den Neubau an der Pestalozzistraße in Sinzig, im Mai 1993 war Richtfest, und im Sommer 1994 konnten die ersten Bewohner in das neue Haus einziehen.

1995 wurde die ambulante Hausfrühförderung gegründet, und mit dem 1. Januar 2000 wurden die Angebote der Kreisvereinigung mit ihren Offenen Hilfen als ambulante Angebote abgerundet. In den Jahren 1999/2000 wurde die Einrichtung um ein benachbartes Doppelhaus ergänzt. Acht weitere Behinderte fanden dort Wohnung und Lebensmittelpunkt. Im Laufe der Jahre kamen zwei Außenwohngruppen in der Innenstadt von Sinzig hinzu.

Mehrere Mitglieder der Kreisvereinigung haben sich - insbesondere in den mühsamen Anfangsjahren - besondere Verdienste erworben. Dafür sind sie mit der Silbernen Ehrennadel der Lebenshilfe ausgezeichnet worden: Lore Berthel aus Heimersheim, Dipl.-Ing. Herbert Hennig aus Köln und Gerardina Assenmacher aus Oberwinter. Gerd P. Jung erhielt nach 15 Jahren Tätigkeit als Gründungsvorsitzender im Jahre 2000 die Goldene Ehrennadel.

Zum Bau einer zweiten ländlich gelegenen Wohnstätte - des späteren Land- und forstwirtschaftlichen Hofes - erwarb die Kreisvereinigung Ende 2002 ein großes Grundstück mit altem Bauernhaus in Blasweiler. Die damalige Staatssekretärin Julia Klöckner legte am 17. Mai 2010 den Grundstein für die Einrichtung, das jedoch zum Jahresende 2014 wegen konzeptioneller und finanzieller Probleme liquidiert wurde.

Mit geistlicher Unterstützung von Pfarrer i. R. Klaus Neufang und Pfarrer Peter Dörrenbächer weihte die Lebenshilfe-Kreisvereinigung im Juni 2009 ein weiteres Domizil am Wadenheimer Platz (Jesuitenstraße (Bad Neuenahr)|Jesuitenstraße 19) in Bad Neuenahr ein. Bereits ab Januar 2009 gab es dort nach Sinziger Vorbild ein weiteres gemeinschaftsnahes Wohnangebot, an das ein kleines Beratungs- und Begegnungszentrum für Menschen mit Behinderung angeschlossen wurde. Zum 1. Mai 2009 waren alle sechs Wohnplätze belegt.

Die Lebenshilfe-Kreisvereinigung Ahrweiler befinde sich im Umbruch, stellte der Vorsitzende Ralf Riegel bei der Jahreshauptversammlung im Mai 2012 fest. Aus dem kleinen Verein mit dem Schwerpunkt der Frühförderung und des stationären Wohnens habe sich ein kleines Wirtschaftsunternehmen mit mehr als 60 fest angestellten Mitarbeitern und mehr als 40 Helfern entwickelt. Insbesondere die „Offenen Hilfen“ seien durch die Anfragen nach ambulanten Wohnhilfen und für den Familienentlastenden Dienst sehr gewachsen. „Dies ist ein Bereich, der in den nächsten Jahren weiter ausgebaut und auch Angebote für Menschen mit schweren Behinderungen entwickeln muss“, so Riegel.[1]

Um Bauvorhaben ging es bei der Jahreshauptversammlung des Kreisverbands im Mai 2013 in der Dagernova Culinarium und Weinstube 230 Mitglieder. Für die Projektentwicklung eines neuen Wohnangebotes für Menschen mit schweren Behinderungen in Antweiler gehe die Lebenshilfe mit hohen Summen in Vorleistung. Der Bauantrag sei eingereicht, sagte Geschäftsführer Stefan Möller. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass nach der Genehmigung durch die Kreisverwaltung Ahrweiler recht bald Gespräche mit potenziellen Bauträgern beginnen können. In dem Wohnprojekt sind zwölf barrierefreie Wohnungen auf zwei Etagen geplant, die an Betroffene oder sozial engagierte Menschen verkauft werden sollen. „Diese können dann die Wohnungen an Menschen mit Behinderung vermieten und werden neben dem guten Zweck eine sichere Finanzanlage haben“, sagte Möller. Die Kreisvereinigung will die erforderlichen Hilfen koodinieren und die Versorgung rund um die Uhr sicherstellen. „Der Bedarf ist in jedem Fall gegeben, wir haben auch aus Nordrhein-Westfalen bereits zahlreiche Anfragen“, sagte Möller. Die barrierefreien Wohnungen seien auch für Senioren geeignet, die einer intensiven Betreuung bedürfen. Im Bereich Adenau sei eine neue Mitarbeiterin in Teilzeit eingestellt worden, deren Aufgabe die Koordination der auszubauenden offenen Hilfen und des betreuten Wohnens ist.[2]

Nach neun Jahren als Vorsitzender stand Ralf Riegel bei der Jahreshauptversammlung der Kreisvereinigung im Mai 2015 im Pfarrsaal der Rosenkranzkirche in Bad Neuenahr nicht mehr zur Wahl. Ulrich van Bebber, seit vielen Jahren Mitglied der Lebenshilfe Ahrweiler, wurde zu seinem Nachfolger gewählt. Außer ihm wurden in den Vorstand gewählt: Dr. Hans Toener Steffens und Karin Friele als stellvertretende Vorsitzende, Rosemarie Pante als Schatzmeisterin und Gisela Danneleit als Schriftführerin. Beate Fritz, Michael Hoffarth und Herbert Buchner wurden als Beisitzer bestätigt. Neue Beisitzer wurden Klaus Cremer und Reinhard Danneleit.[3]

Die Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler will sich nicht mehr nur für die Belange von Menschen mit geistigen Behinderungen einsetzen. „Die verbesserte medizinische Versorgung und die höhere Lebenserwartung bringt eine steigende Zahl von Menschen mit erworbenen Behinderungen mit sich“, sagte Gründungsmitglied Dr. Paul Reuther bei der Jahreshauptversammlung im Juli 2016 im evangelischen Gemeindehaus in Remagen. Die Mitglieder sprachen sich für eine generelle Öffnung der Lebenshilfe für die Belange von Menschen mit allen Behinderungsarten aus und beschlossen eine entsprechende Sathzungsänderung. Eine weitere Satzungsänderung wurde wegen der Verlagerung des Vereinssitzes von Sinzig nach Bad Neuenahr-Ahrweiler beschlossen. „Die Verlagerung der Geschäftsstelle der Lebenshilfe von Sinzig nach Ahrweiler im Jahr 2012 war bereits ein Schritt, die Lebenshilfe zentraler im Kreis Ahrweiler anzusiedeln. Die Verlagerung des Vereinssitzes ist somit naheliegend“, erklärte Geschäftsführer Stefan Möller. Finanziell habe sich die Lebenshilfe im Jahr 2015 wieder gefangen, nachdem das Jahr 2014 durch das Scheitern des Land- und forstwirtschaftlichen Hofs Blasweiler als Integrationsbetrieb einen Verlust verursacht hatte, hieß es bei der Versammlung. „Für das Jahr 2015, auch dank einer kleinen Erbschaft, kann wieder ein positiver Jahresabschluss erreicht werden“, berichtete Schatzmeisterin Rosemarie Pante.[4]

Bei der Jahreshauptversammlung im Mai 2017 zeichnete der Vorsitzende Ulrich van Bebber neun Mitarbeiter für ihre langjährige Tätigkeit für die Kreisvereinigung aus: Jörg Nagel, Nicole Pantke-Herter, Vanessa Jöbges, Janina Jöbges, Dilara Griehl und Anna-Maria Kreier waren seit zehn Jahren für die Lebenshilfe Ahrweiler tätig, Monika Griep-Nagel, Tina Grobler und Michael Tebeck seit 20 Jahren. Die Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler beschäftigt zu dieser Zeit 90 hauptamtliche Mitarbeiter. Um die medizinische Behandlung erwachsener behinderter Menschen zu verbessern, baue die Lebenshilfe in Bad Neuenahr-Ahrweiler ein medizinisches Zentrum auf, sagte van Bebber. Außerdem sei in der Kreisstadt ein inklusives Wohnprojekt zusammen mit einem inklusiven Begegnungszentrum geplant. Weiter am Ball bleibe die Lebenshilfe auch beim Wohnprojekt Antweiler. Parallel dazu baue sie dort das Beratung- und Betreuungsangebot weiter aus. Die Lebenshilfe stehe aber auch vor der Herausforderung, sich finanziell und strukturell neu aufzustellen. Denn die Lebenshilfe sei seit Jahren kontinuierlich gewachsen, werde aber nach wie vor von einem sehr schlanken Verwaltungsapparat gemanagt. Die Refinanzierung sei nach wie vor eng und lasse nur wenig Spielraum zur Finanzierung neuer Projekte. Dringender denn je sei die Lebenshilfe deshalb auf neue Mitglieder und Spenden angewiesen. Trotz der vielen Bekenntnisse zur Inklusion gebe es Entwicklungen, die behinderte Menschen nicht als Bereicherung und Zeichen der Vielfalt der Gesellschaft betrachten, sondern als Last, kritisierte van Bebber: „Pränatale Diagnostik, Test auf Trisomie 21 auf Rezept oder aber auch die Erleichterung der Sterbehilfe sind letztendlich Maßnahmen, die ein Leben nach gewissen Standards zur Norm erheben, damit aber auch Menschen, die nicht in dieses Schema passen, ausgrenzen. Das ist eine schlimme Fehlentwicklung.“ Engelbert Baur wurde als Nachfolger von Gisela Danneleit zum Schriftführer gewählt.[5]

Am 8. Mai 2018 wurde die Lebenshilfe-Kreisvereinigung mit der Ehrenplakette des Kreises Ahrweiler ausgezeichnet. In der Laudatio des Kreisbeigeordneten Horst Gies hieß es, die Lebenshilfe-Kreisvereinigung Ahrweiler mit zu dieser Zeit 250 Mitgliedern mache sich seit mehr als drei Jahrzehnten als Interessenvertreter und Dienstleister für Menschen mit Behinderung im Kreis Ahrweiler stark. Gies: „Dabei steht an erster Stelle sicherlich das Lebenshilfehaus in Sinzig. Die Eröffnung dieses stationären Wohnangebots mit rund 40 Plätzen vor fast 25 Jahren war einer der großen Meilensteine in der Geschichte der Kreisvereinigung.“ Die weiteren Angebote der Kreisvereinigung – betreutes Wohnen, Kinderfrühförderung und Ferienfreizeiten – zeigten, dass die Lebenshilfe ein engagierter und kompetenter Partner für die Betroffenen sei. „Sie stehen wie kaum eine andere Institution in unserem Kreis Ahrweiler für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung“, so Gies.[6]

Nach 24-jähriger Vorstandstätigkeit schied Herbert Buchner bei einer Mitgliederversammlung im August 2018 im Evangelischen Gemeindezentrum Remagen aus dem Gremium aus. 245 Mitglieder gehören der Vereinigung zu dieser Zeit an. Buchner hatte den Aufbau des Lebenshilfehauses begleitet und koordiniert. Außerdem stand er immer für öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung und half in der Geschäftsstelle, wo immer er gebraucht wurde. „Als Vater einer Tochter mit Behinderung war es mir immer ein Anliegen, die Lebenshilfe nach all meinen Kräften zu unterstützen“, sagte Buchner. Nun aber wolle er jüngeren Menschen Platz machen. Reinhard Danneleit schied ebenfalls aus dem Vorstand aus. Ute Voß aus Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde als Schriftführerin neu in den Vorstand gewählt. Nicole Falkenstein-Seifen aus Dümpelfeld wurde ebenfalls Vorstandsmitglied. Beide sind Mütter von Kindern mit Behinderung. Als Schwerpunkt der zukünftigen Vorstandsarbeit nannte der Vorsitzende Ulrich van Bebber den Ausbau zusätzlicher Wohnangebote für Menschen mit Behinderung.[7]

Acht Mitarbeiter der Kreisvereinigung wurden im November 2020 vom Vorsitzenden Ulrich van Bebber, von Schriftführerin Nicole Falkenstein-Seifen, Geschäftsführer Stefan Möller und der Betriebsratsvorsitzenden Meike Heno für langjährige betriebliche Zugehörigkeit geehrt:[8]

  • Seit 26 Jahren gehörten Bärbel Börder (Verwaltung Geschäftsstelle Ahrweiler) und Patricia Lauer (Hauswirtschaftsleitung des Lebenshilfe-Hauses) dem Team der Lebenshilfe an. Damit waren sie die Mitarbeiterinnen, die bereits seit Eröffnung des Sinziger Lebenshilfe-Hauses am 1. Juni 1994 bei der Lebenshilfe beschäftigt sind.
  • Anna Laier (Hauswirtschaft im Lebenshilfe-Haus) folgte kurze Zeit später und war seit 25 Jahren bei der Lebenshilfe Ahrweiler tätig.
  • 20 Jahre dabei waren Claudia Garbe (Gruppenleitung Lebenshilfe-Haus) und Michael Müller (Einrichtungsleiter des Lebenshilfe-Hauses).
  • Für zehnjährige Betriebszugehörigkeit wurden Gina Breisig (Hauswirtschaft im Lebenshilfe-Haus), Stephanie Mercer-Plath (Offene Hilfen) und Ines Wohlleben (Hauswirtschaft im Lebenshilfe-Haus) geehrt.


Am 14. Juni 2022 eröffnete die Lebenshilfe-Kreisvereinigung an der Heerstraße in Bad Neuenahr das Beratungs- und Therapiezentrum Frühförderung.

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 2. Juni 2012
  2. Quelle: Judith Schumacher: Lebenshilfe baut Wohnangebote weiter aus - Kredit belastet die Arbeit, in: Rhein-Zeitung vom 31. Mai 2013
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 28. Mai 2015
  4. Quelle: Die Ahrweiler Lebenshilfe öffnet sich für alle Behinderten – Die Kreisvereinigung beschließt bei ihrer Jahreshauptversammlung eine Satzungsänderung, in: Rhein-Zeitung vom 12. Juli 2016
  5. Quelle: Rhein-Zeitung vom 23. Mai 2017
  6. Quelle: Günther Schmitt: Feierstunde im Ahrweiler Kreishaus: Ehrenplakette des Kreises Ahrweiler für drei Organisationen, general-anzeiger-bonn.de vom 11. Mai 2018
  7. Quelle: Lebenshilfe mit neuer Mannschaft – 245 Mitglieder starker Verein setzt sich für Interessen Behinderter ein, in: Rhein-Zeitung vom 18. August 2018
  8. Quelle: Rhein-Zeitung vom 17. November 2020