Selbsthilfegruppe Frauen mit/nach Krebs in Remagen

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Die Selbsthilfegruppe Frauen mit/nach Krebs in Remagen wurde im Jahr 2006 auf Initiative des damaligen Verwaltungsleiters des Krankenhauses „Maria Stern“ Remagen sowie des Gynäkologen Dr. Michael Höying und einiger betroffener Frauen gegründet. Bis Anfang 2010 trug die Gruppe den Namen „Selbsthilfegruppe 'Frauen nach Krebs' Remagen“ und war dem Postsportvereins Remagen e.V. als Abteilung angeschlossen. Seit 2016 ist die Selbsthilfegruppe ein gemeinnütziger nicht eingetragener Verein. Die Selbsthilfegruppe veranstaltete bisher zwei große Informationstage am RheinAhrCampus Remagen mit dem Titel „krebsbewegt“.


Kontakt[Bearbeiten]

E-Mail sh-frauen-remagen@web.de

Vorstand[Bearbeiten]

Sabine Bartl, Annelotte Traub

Aktivitäten[Bearbeiten]

Vor der Corona-Pandemie traf sich die Gruppe regelmäßig im Aufenthaltsraum des Remagener Krankenhauses „Maria Stern“.[1]

Ab 1. Juli 2023 findet der Treff jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Ehrenamtszimmer der Stadtverwaltung Remagen („R(h)einkommen“) statt. Weitere Termine und Informationen sind dem Internetauftritt der Selbsthilfegruppe zu entnehmen.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

https://www.sh-frauen-remagen.de

Fußnoten

  1. Quelle: Sofia Grillo: Wenn schlagartig das normale Leben vorbei ist – Selbsthilfegruppe „Frauen nach Krebs“ tauscht sich über Erfahrungen mit Krankheit aus, in: Rhein-Zeitung vom 8. Januar 2019
  2. Quelle: Selbsthilfegruppe Frauen mit/nach Krebs Remagen startet durch, blick-aktuell.de, 24. Mai 2023