Vulkanpark Brohltal/Laacher See

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geführte Wanderung im Vulkanpark
Bergfried und Ruine der Burg Olbrück
Die Keramik-Route oberhalb von Königsfeld

Der Vulkanpark Brohltal/Laacher See wurde ca. 1989 gegründet, um dem Fremdenverkehr in der Verbandsgemeinde Brohltal neue Impulse zu geben. Die meistbesuchten Ziele des Vulkanparks sind Maria Laach under Laacher See, der Vulkan-Express, die Burg Olbrück, der Bausenberg und die fünf Geopfad-Wanderrouten.


Größe[Bearbeiten]

Der Vulkanpark erstreckt sich über das gesamte 138 Quadratkilometer große Gebiet der Verbandsgemeinde Brohltal.

Vulkanparkführer[Bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten]

Als Dachorganisation kam im Jahr 2004 der Nationale Geopark "Vulkanland Eifel" hinzu, der die drei Geo- und Vulkanparks European Geopark Vulkaneifel, den Vulkanpark Kreis Mayen-Koblenz sowie den Vulkanpark Brohltal-Laacher See umfasst.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Im April 2005 wurden die drei Vulkan- bzw. Geoparks der Eifel - der Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz, der Vulkanpark Brohltal/Laacher See und der Geopark Vulkaneifel - als Nationaler Geopark Vulkanland Eifel von der Alfred-Wegener-Stiftung zur Förderung der Geowissenschaften mit dem Logo "planeterde" ausgezeichnet. Der Nationale Geopark ist der erste in Rheinland-Pfalz und der fünfte in Deutschland.

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]