Heppingen

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Im Oktober 2015 wurde das 1050-jährige Bestehen von Heppingen gefeiert.
Heppingen unterhalb der Landskrone.
Wohnhaus an der Schulstraße.
Blick von der Landskrone auf Heppingen

Heppingen, ein Stadtteil der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler im Kreis Ahrweiler, wurde im Jahr 965 unter dem Namen „Havingan“ erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem Hof Havingan wurde im Laufe der Zeit der St.-Pantaleons-Hof, der erstmalig 1350 unter diesem Namen urkundlich erwähnt wird. Noch heute bildet er unweit der Katholischen Pfarrkirche "St. Martinus" Heppingen den eigentlichen Ortskern. Seit 1565 ist Heppingen für seine Quellen bekannt. Etwa 900 Menschen lebten 2017 in Heppingen. Durch das Baugebiet „Landskroner Straße Süd“ wird die Einwohnerzahl um voraussichtlich 180 bis 250 wachsen. 314 Hauptgebäude zählt der Ort im November 2017, 45 davor gelten als ortsbildprägend, 39 wiesen zu dieser Zeit bauliche Mängel auf, 40 weitere haben gestalterische Mängel, wie eine Erhebung im Rahmen der Dorferneuerung ergab. Zehn Hauptgebäude stehen leer. Prägend für den Ort sei der Leimersdorfer Bach, der allerdings an den meisten Stellen nur schwer zugänglich ist. Als besonders veränderungsbedürftig wurde der Pantaleonsplatz als zentraler Dorfplatz erachtet.[1]


Lage[Bearbeiten]

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Einwohnerzahl[Bearbeiten]

31. Dezember 2010: 908

Mai 2015: 874

Bürgervertreter[Bearbeiten]

Ortsvereine[Bearbeiten]

Politische Gruppierungen[Bearbeiten]

Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten]

Veranstaltungen[Bearbeiten]

Gewerbe[Bearbeiten]

Straßen[Bearbeiten]

Gradenhofstraße, Havinganstraße, Im Weitgarten, Jahnstraße, Konsumsgasse, Landskroner Straße, Martinusstraße, Nikolaus-Molitor-Straße, Pantaleonsplatz, Quellenstraße, Schulstraße

Weitere Fotos[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 und die Folgen[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

http://www.heppingen.de

Fußnoten

  1. Quelle: Jochen Tarrach: Dorferneuerung: Heppingen soll lebendiger werden – Bürger möchten vieles im Ort verbessern, in: Rhein-Zeitung vom 25. November 2017