1663

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Im Ahornweg in Königsfeld steht ein Wegkreuz und ist bezeichnet 1663. Das Kreuz wurde von 2 Seiten benutzt.
Der Alter Zollhof Bad Breisig wurde 1663 in Mischbauweise errichtet.
Zwei der insgesamt 16 Holzbänke der katholischen Pfarrkirche „St. Nikolaus“ in Aremberg tragen ein aufgemaltes, heute aber fast vollständig zerstörtes Chronogramm aus dem Jahr 1663.

Das Jahr 1663 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler ...

  • Am 28. März 1663 wird Johann Bertram Bachoven von Echt geboren – vermutlich in Sinzig. Von 1690 bis 1720 ist er als jülischer Vogt und Amtsverwalter in Sinzig tätig. Wegen seiner Verdienste um die Stadt benennt man schon um 1704 die an seinem Wohnhaus (heute Bachovenhaus) vorbeiführende Straße als Bachovenstraße.
  • Der ursprüngliche gotische Haube des Weißen Turms in Ahrweiler – der Turm wird zu dieser Zeit noch „Staffeler Turm“ genannt – wird 1663 durch eine italienische Barockhaube ersetzt.
  • Im Ahornweg in Königsfeld steht ein Wegkreuz und ist bezeichnet 1663. Das Kreuz wurde von 2 Seiten benutzt.
  • Die erste Veröffentlichung über die Geschichte derer von Arenberg, so nannte sich das Geschlecht später, stammt von einem Kapuzinerpater Karl. Er war der Sohn des Hauses Arenberg. Das Werk erschien 1663 mit dem Titel Roses d'Arenberg. Margaretha von Arenberg war eine herausragende Persönlichkeit aus dem Geschlecht derer von Arenberg. Mit der Besetzung der Rheinlande durch die Franzosen im Jahr 1797 endete auch die Regierung der Herzöge von Arenberg.[1]
  • Zwei der insgesamt 16 Holzbänke der katholischen Pfarrkirche „St. Nikolaus“ in Aremberg tragen ein aufgemaltes, heute aber fast vollständig zerstörtes Chronogramm aus dem Jahr 1663.
  • Der Alter Zollhof Bad Breisig wurde 1663 in Mischbauweise errichtet.
  • Im Jahr 1663 gründete Hans Jakob von Eltz-Kempenich eine neue Linie Eltz-Kempenich.[2]

Ereignisse[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: 1663

Fußnoten

  1. Quelle: Richard Hammes: Antweiler, in: Karl Egon Siepmann/Richard Hammes/Friedrich Röder/Erich Hilger: Verbandsgemeinde Adenau 1970-1995 – Stein- und Wegkreuze im Raum Adenau, 250 Seiten, Adenau 1995, S. 99
  2. Quelle: Wikipedia, gesehen am 8. Mai 2012