Markt für Leib und Seele (Adenau)

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Kurz nach dem Umzug in die alte Lampenfabrik
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Adenauer Tafel 3.jpg
Vorbereiten des Umzugs in die alte Lampenfabrik
Tafel Adenau 5.jpg
Beim Einzug in die alte Lampenfabrik

Der Markt für Leib und Seele wurde nach einem knappen Jahr Vorbereitungszeit vom Träger, dem Verein Markt für Leib und Seele - füreinander, miteinander e.V., am Mittwoch, 12. November 2008, eröffnet. Seitdem werden jeden Mittwoch Lebensmittel an bedürftige Menschen ausgegeben. Der Markt für Leib und Seele und sein Träger gehören nicht dem Bundesverband Deutsche Tafel e. V. an.


Anschrift[Bearbeiten]

Mühlenstraße 8

53518 Adenau

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Öffnungs- und Ausgabezeiten[Bearbeiten]

Jeden Mittwoch werden Lebensmittel an Bedürftige ausgegeben. Außerdem gibt es auf Wunsch seelsorgerische Hilfe. Ab 9 Uhr werden Nummern ausgegeben, aber 9.30 Uhr Lebensmittel. Das Sozialcafé ist von 8 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Kontakt[Bearbeiten]

Telefon:

Spendenkonten[Bearbeiten]

Chronik[Bearbeiten]

Weil die bis dahin genutzten Räume von der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau benötigt wurden, zog der Markt für Leib und Seele zu Anfang des Jahres 2019 in die alte Lampenfabrik an der Mühlenstraße 8 in Adenau um, wo sie geeignete Räumlichkeiten anmieten konnte. Vor dem Einzug mussten in dem für Lager und Lebensmittelausgabe vorgesehenen Raum allerdings Böden, Decken und Wände ausgebessert werden. In dem für das Sozialcafé vorgesehenen Raum wurden ein Fußboden gelegt und eine kleine Küchenzeile eingebaut. Außerdem fehlten Tische und Stühle, Geschirr und sonstige Ausstattung. Vor und nach den Renovierungsarbeiten waren umfangreiche Putzaktionen notwendig. Dank tatkräftiger Hilfe von Kunden und Mitgliedern konnten im Frühjahr 2019 alle notwendigen Arbeiten erledigt werden. Die Innogy-Aktion „Aktiv vor Ort“ ermöglichte mit einer Spende den Kauf des Fußbodens für das Sozialcafé, Rias Fundgrube spendierte die Küchenzeile, Anno Stenz den Bodenbelag für die Ausgabenräume. Hilfe kam auch von Möbel Schweitzer und der Firmlingsgruppe der katholischen Pfarrgemeinde „St. Johannes der Täufer“.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten