Amélie Reinke

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Die Auslandskorrespondentin Amélie Reinke aus Oberwinter leitete bis Oktober 2002 das Bundestagsbüro von Bundesministerin Dr. Irmgard Schwaetzer.


Anschrift[Bearbeiten]

Eifelweg 55

53424 Remagen-Oberwinter

Vita[Bearbeiten]

Amélie Reinke, verwitwet, Mutter zweier erwachsener Kinder, evangelisch, wurde 1975 FDP-Mitglied.

1989 trat sie der Bundesvereinigung „Liberale Frauen“ bei, bei denen sie stellvertretende Bundesvorsitzende wurde. Von 1990 bis 2000 war Reinke Mitglied im Kreisvorstand der Bonner FDP und stellvertretende Ortsvorsitzenden der FDP Bonn, 2001 wurde Reinke in den Vorstand des FDP-Stadtverbands Remagen gewählt, 2002 oder 2003 auch in den Vorstand des FDP-Kreisverbands Ahrweiler.

Im Sommer 2017 wurde sie als Beisitzerin im Vorstand des FDP-Stadtverbands Remagen bestätigt.[1] Der FDP-Stadtverband Remagen nominierte Reinke im Vorfeld der Kommunalwahl 2019 als Kandidatin für den Stadtrat Remagen.[2]

Mandate[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 22. Juli 2017
  2. Quellen: FDP Remagen setzt auf Wirtschaft – Christina Steinhausen steht ganz oben auf der Liste der Liberalen in der Stadt, in: Rhein-Zeitung vom 1. März 2019, und Victor Francke: Liste zur Kommunalwahl – FDP Remagen stellt Christina Steinhausen auf, general-anzeiger-bonn.de vom 26. Februar 2019