Blandinen-Museum

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Das Blandinen-Museum wurde im Frühjahr 1980 im Raum der früheren Marienkapelle des Klosters Calvarienberg eingerichtet und 1996 ins Hauptgebäude verlegt, weil in der Kapelle das Geistliche Zentrum seinen Platz finden sollte.


Sonstiges[Bearbeiten]

Schautafeln zeigen Bilder aus der Heimat von Schwester Blandine Merten, Stätten ihres Wirkens, eine Übersicht über die Filialen der Ursulinen-Kongregation und Fotos von Menschen, die im Leben der Schwester maßgebliche Rollen spielten. In Schaukästen sind Gegenstände aus dem persönlichen Gebrauch der Schwester zu sehen, eine Übersicht über Schriften zu Blandine Merten sowie Devotionalien. In dem mit mehreren Stuhlreihen ausgestatteten Raum finden 70 Personen Platz. Dort wird ein Tonfilm über Schwester Blandine und über Leben und Wirken der Schwestern auf dem Calvarienberg gezeigt.