CDU-Ortsverband Vinxtbachtal

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Der CDU-Ortsverband Vinxtbachtal, der sich über die Vinxtbachtal-Gemeinden Königsfeld, Dedenbach und Schalkenbach erstreckt, ist Mitglied im CDU-Gemeindeverband Brohltal und im CDU-Kreisverband Ahrweiler.


Chronik[Bearbeiten]

Bei einer Mitgliederversammlung im September 2013 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Nachdem Rüdiger Clauß aus Königsfeld sein Amt als Vorsitzender nach 14 Jahren abgegeben hatte, wurde Matthias Meyer aus Schalkenbach zu seinem Nachfolger gewählt. Ingrid Strohe aus Dedenbach wurde zur stellvertretenden Vorsitzenden und Richard Zipp aus Königsfeld als Kassierer gewählt. Karl-Peter Gerigk blieb Schriftführer. Maria Kittel aus Vinxt wurde im Amt der Beisitzerin bestätigt. Robert Schneider wurde neu als Beisitzer in den Vorstand gewählt.[1]

Bei einer Kaffeerunde im Mai/Juni 2014 in der Schalkenbacher Kaminstube wurden langjährige Mitglieder geehrt. Der Ortsverbandsvorsitzende Matthias Meyer zeichnete für 30 Jahre Mitgliedschaft Ludwig Bregenzer, Hans-Josef Zipp, Herbert Wichterich, Kajo Schäfer und Erwin Breuer mit Urkunden aus. Seit 35 Jahren waren Günther Müller, Hans Zepp und Magdalena Noner der CDU treu, seit 40 Jahren Erich Michels und Hermann Schmickler.[2]

Bei einer Mitgliederversammlung im November 2015, nach dem plötzlichen Tod des Vorsitzenden Mathias Meier, wurden Ingrid Strohe als Vorsitzende und Alfred Kursawe als Stellvertreter gewählt. Richard Zipp wurde als Kassierer und Maria Kittel sowie Markus Weller wurden als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Christian Schmitt berichtete aus dem Verbandsgemeinderat Brohltal:

„Große Investitionen gilt es zu stemmen. Zunächst ist die Erhaltung der Infrastruktur der Brohltaleisenbahn ein vorrangiges Thema. Dann, nicht minder wichtig, der Umgang mit der Sanierung der Burg Olbrück, dem Wahrzeichen des Brohltals. Große Ausgaben stehen auch im Feuerwehrbereich an. Nicht nur der Fuhrpark wurde und wird weiter ausgebessert, auch die Feuerwehrhäuser werden immer mehr sanierungsbedürftig.“ Das Sorgenkind der Verbandsgemeinde, das Schwimmbad in Kempenich/Weibern, verschlingt große Summen. Es ist ein Zuschussgeschäft. „Wie geht es dort weiter? fragt man sich im VG-Rat. Weitere Punkte sind der Tourismus und der demografische Wandel sowie dabei die eventuelle Umsetzung des Walmeroder Modells.“[3]

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 12. September 2013
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 3. Juni 2014
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 17. November 2015