Fensterbau Doll & Sohn GmbH Niederzissen

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Die Fensterbau Doll & Sohn GmbH in Niederzissen ...


Niederzissen - Heinz Grates (32).jpg

Anschrift[Bearbeiten]

Industriegebiet Scheid 20

56651 Niederzissen

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Kontakt[Bearbeiten]

Geschäftsführer[Bearbeiten]

Armin Doll

Chronik[Bearbeiten]

Im Jahr 1967 gründeten Bertold Doll und Manfred Haas in der Mittelstraße in Niederzissen die Firma Haas und Doll Oberflächenveredelung. Immer häufiger wurden sie gefragt, ob sie auch Fenster anbieten könnten. Dies nahmen die beiden Firmengründer zum Anlass, mit der Herstellung und Montage von Aluminiumfenstern zu beginnen. Wegen steigender Nachfrage mieteten die beiden Unternehmer bald eine Lagerhalle an. Am 1. Februar 1980 fing Armin Doll als Metallbaugeselle in der Firma an. 1982 wurde die Produktionshalle im Industriegebiet Scheid fertiggestellt. Am 15. Oktober 1983 legte Armin Doll die Meisterprüfung ab. Zum 1. Januar 1987 teilten die beiden Geschäftsführer Berthold Doll und Manfred Haas die Firma unter sich auf. Sohn Armin stieg mit in die Geschäftsführung ein. Von da an nannte sich das Unternehmen Fensterbau Doll & Sohn GmbH. Während der Hochkonjunkturphase realisierte die Firma, die zu dieser Zeit 15 Mitarbeiter beschäftigte, mit der Firma Lessenich aus Bad Breisig eine Vielzahl von Großprojekten in der Heimatregion. Nachdem die Nachfrage nachgelassen hatte, wurde die Zahl der Mitarbeiter im Jahr 2001 auf zwei Festangestellte und zwei Teilzeitkräfte reduziert.[1]

2017 konnte die Fensterbau Doll & Sohn GmbH kann auf 50 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Johannes Bell, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal, der Niederzissens Ortsbürgermeister Rolf Hans und Wirtschaftsförderer Peter Engels besuchten deshalb das Unternehmen und gratulierten dem Firmengründer Berthold Doll und seinem Sohn Armin zum Jubiläum.

Weblink[Bearbeiten]

http://www.fensterbau-doll.de

Fußnoten

  1. Quelle: Über Jahrzehnte erfolgreich unternehmerisch tätig – Fensterbau Doll & Sohn GmbH in Niederzissen kann auf 50 Jahre Firmengeschichte zurückblicken, in: Rhein-Zeitung vom 6. Oktober 2017