Gertrudisquelle Niederbreisig

Aus AW-Wiki

Die Gertrudisquelle Bad Breisig im Jahr 1925 von Johann Martin Schuh auf dem Gelände der Villa Bachem erbohrt. Ende 1963 wurde die Quelle gefasst. Die Kohlensäure wurde in der Schuh´schen Kohlensäurefabrik (heute Bauhof der Stadt Bad Breisig) genutzt. Zeitweise speiste die Quelle ein kleines „kaltes“ Schwimmbecken im Bereich der Freibäder Schuh.[1]

Lage[Bearbeiten]

Die Karte wird geladen …

Kennzahlen[Bearbeiten]

Wassertemperatur: 15 Grad Celsius
Schüttung: 15.000 bis 20.000 Liter pro Stunde
Bohrtiefe: 98 Meter unter Grund
Anerkennung als Heilquelle: 24. Juni 1965

Weblink[Bearbeiten]

https://www.bad-breisig.de/wp-content/uploads/2020/07/Thermenflyer_aktuelle-Version-2019.pdf

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal „Quellen, Baden, Kuren im Kreis Ahrweiler“

Fußnoten