Hans-Peter Meyer

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Der Bombenangriff am 2. Februar 1945 auf Niederadenau ist Teil der Vita von Hans-Peter Meyer (* 1950 in Niederadenau). Dabei kam seine Großmutter Gertrud Kossmann (geborene Hoffmann) ums Leben. Sein Großvater Franz Kossmann († 1954) und seine Mutter Elisabeth Kossmann (später verheiratete Meyer) wurden verschüttet und konnten als einzige lebend gerettet werden. In Gesprächen mit seiner im Dezember 1999 verstorbenen Mutter versuchte der heute in Bad Ems lebende Hans-Peter Meyer, das Geschehen zu recherchieren und schriftlich zu fixieren.[1]


Veröffentlichung[Bearbeiten]

Hans-Peter Meyer: Beim Bombenangriff im Bunker verschüttet - Ein Bildstock erinnert an die Toten, unter denen drei Kinder waren, general-anzeiger-bonn.de vom 4. März 2005

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 31. Januar 2015