Hotel RheinVilla-ARTE Kripp

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Ansicht bei mittlerem Hochwasser
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Die Vizepräsidentin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes Dehoga Rheinland und Vorsitzende des Dehoga-Verbandes im Kreis Ahrweiler, Marion Wenzel, gratulierte im Februar 2013 mit Remagens Verkehrsamtsleiter Martin Tillmann Uwe Schindler, dem Geschäftsführer des Rheinhotels „Arte“ in Kripp zur Verleihung von drei Sternen der deutschen Hotel-Klassifizierung. Nach der Kernsanierung des ehemaligen Hotels "Rheingold" und der Eröffnung im Jahr 2011 präsentiert sich das Haus als modernes Hotel mit 50 Betten in 25 Zimmern, ausgestattet mit Duschbad und kostenlosem W-Lan. Das Restaurant mit direktem Blick auf den Rhein lädt Bürger und Hotelgäste zu saisonalen, regionalen und internationalen Gerichten ein.[1]


Anschrift[Bearbeiten]

Rheinallee 3

53424 Remagen-Kripp

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Kontakt[Bearbeiten]

Geschäftsführer[Bearbeiten]

Uwe Schindler und Luc Janssen

Chronik[Bearbeiten]

Am 22. Februar 2014 wurde die "Alte Wäscherei" auf der Nachbarparzelle des Hotels "Arte", der letzte Schandfleck von Kripp, abgerissen. Bauherr ist Uwe Schindler, ein Unternehmer aus Bonn. Mit seinem Kompagnon Luc Janssen macht er sein Geld mit digitalem Fernsehen in den Niederlanden und der Schweiz. Die beiden sind in die Hotellerie expandiert. 2011 übernahmen sie das frühere "Hotel Rheingold" und bauten es zum "Rheinhotel Arte" um. Mit seinen 26 Zimmern kam es im Jahr 2013 auf 7000 Übernachtungen. Schindler und der aus den Niederlanden stammende Janssen wollen diese Zahl verdreifachen. Dazu soll das "Arte" auf der Abrissfläche um ein "Comfort-Hotel mit Balkons zum Rhein" erweitert werden. In Richtung Ahrtal sind außerdem preiswertere Zimmer für Rad- und Fußwanderer geplant. Insgesamt 50 neue Hotelzimmer wollen die beiden bauen und dazu fünf bis sieben Millionen Euro investieren.[2]

Uwe Schindler und sein Kompagnon Luc Janssen wollen das Haus um mehr als 30 Zimmer erweitern“, berichtete die Rhein-Zeitung am 7. März 2017. „Wir haben eine Auslastungsquote von 58 bis 90 Prozent, je nach Jahreszeit und Saison“, sagte Schindler der RZ. In direkter Rheinlage mit Blick auf das benachbarte Städtchen Linz sei das Drei-Sterne-Hotel auch bei Urlaubs- und Freizeitgästen sehr beliebt. „Etwa 60 Prozent unserer Gäste sind Urlauber, 40 Prozent Geschäftsreisende“, so Schindler weiter. Sofern bis dahin sämtliche Hürden rund um die Baugenehmigung genommen sind, solle im Spätsommer 2017 mit dem Bau eines weiteren Gebäudetrakts auf dem Grundstück der ehemaligen Wäscherei in Kripp begonnen werden. Voraussichtliche Bauzeit: knapp ein Jahr.[3]

Im Sommer 2020 wurde das Hotel mit dem Anbau Rhein-Villa Arte erweitert.

Weblink[Bearbeiten]

http://www.rheinhotel-arte.de

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 26. Februar 2013 2013
  2. Quelle: Günther Schmitt: Kripp vor Hotelneubau: Ein Schandfleck verschwindet: "Alte Wäscherei" abgerissen, general-anzeiger-bonn.de vom 24. Februar 2014
  3. Quelle: Christian Koniecki: In Remagen entstehen neue Hotelkapazitäten – Gleich drei Neu- und Erweiterungsbauten stehen unmittelbar bevor – Bettenzahl wird sich verdoppeln, in: Rhein-Zeitung vom 7. März 2017