Internationales Spätburgunder Symposium
Das Internationale Spätburgunder Symposium wurde im März 2014 zum zweiten Mal in Bad Neuenahr veranstaltet. Initiator der Messe ist Alexander A. Kohnen.
Chronik[Bearbeiten]
Beim dritten „International Pinot Noir Symposium“ im März 2017 im Dorint-Parkhotel Bad Neuenahr präsentierten sich insgesamt 60 Weingüter aus aller Welt. Neben Erzeugerbetrieben aus Österreich, Frankreich, der Schweiz, Italien, den USA, Chile, Südafrika und Neuseeland, waren acht Weingüter von der Ahr vertreten. An den beiden Veranstaltungstagen wurden unter anderem 210 Spätburgunder verkostet und bewertet. Der Eintrittspreis belief sich auf 49 Euro. Franziska Schätzle vom Weingut Gregor & Thomas Schätzle am Kaiserstuhl begründete ihre Begeisterung für den Spätburgunder: „Es ist eine Rebsorte, die je nach Klima, Boden und Ausbau unendlich viele Facetten entwickelt, einen Typus Spätburgunder gibt es nicht", sagte sie. Begeistert war sie auch von der positiven Entwicklung der Veranstaltung, an dem ihr Weingut bereits zum dritten Mal teilnahm. Veranstaltungshöhepunkt am ersten Tag war ein Festabend mit einem Dinner des Zwei-Sterne-Kochs Hans Stefan Steinheuer, bei dem 55 Weine zur Auswahl standen. Während des Festabends mit Vertretern aus der Winzerschaft, Weinkritikern, Weinkennern, Gastronomen und Journalisten wurde Werner Näkel aus Dernau als Pionier hochwertiger Spätburgunder von der Ahr mit dem „Grand Pinot Noir Award 2017“ ausgezeichnet.[1]
Weitere Bilder[Bearbeiten]
Video[Bearbeiten]
Mediografie[Bearbeiten]
- Bad Neuenahr wird Mekka der Spätburgunder-Fans, arme-winzer.de vom 6. Februar 2012
- Christine Schulze: Symposium in Bad Neuenahr: 200 Spätburgunder aus acht Nationen vorgestellt, general-anzeiger-bonn.de vom 11. März 2014
- Ahrwein soll seinen Ruf in der Welt mehren, rhein-zeitung.de vom 10. März 2014
Weblink[Bearbeiten]
http://www.spaetburgunder-symposium.de
Fußnoten
- ↑ Quelle: Christine Schulze: Internationales Spätburgunder-Symposium in Bad Neuenahr: Anerkennung für den Pionier der Ahr, general-anzeiger-bonn.de vom 13. März 2017