Irmtraud Ruska

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Irmtraud Ruska (* 31. Dezember 1940), Tochter des Nobelpreisträgers Ernst Ruska, lebt heute in Bad Neuenahr-Ahrweiler.


Vita[Bearbeiten]

Irmtraut Ruska lebte viele Jahre lang in Karlsruhe, wo sie zum Beispiel Gedichte schrieb und Texte für eine Informationsbroschüre der Karlsruher Grünen-Partei verfasste. Außerdem machte sie sich gegen Kriege, Atomwaffen und Kernkraft stark. In den 1970er-Jahren lud sie in einen Karlsruher Frauenbuchladen zu TV-Interviews ein. Weil sie sich die steigende Miete nicht mehr leisten konnte, musste sie ihre großzügige Karlsruher Altbauwohnung 1983 verlassen. Sie entwickelte Ideen und Konzepte für Projekte wie „Frauen arbeiten und wohnen gemeinsam“ und „Insel des Friedens“, eine Schule zum Erlernen friedlicher Konfliktlösungen, sowie, vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, „Die Seelentröster“.[1]

Fußnoten