Junge Union Rheinschiene

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Bei einer Vorstandssitzung des Kreisverbandes Ahrweiler der Jungen Union am 16. Mai 2013 fiel die Entscheidung, die nicht mehr aktiven Stadtverbände Remagen, Sinzig und Bad Breisig unter dem Namen Junge Union Rheinschiene zusammenzufassen.


Chronik[Bearbeiten]

Am Donnerstag, 27. Juni 2013, fand nach wochenlangen Vorbereitungen die erste Mitgliederversammlung der neugegründeten Jungen Union Rheinschiene statt. Die Gründung ging auf einen Beschluss des JU Kreisverbands Ahrweiler zurück, der die Gemeinsamkeiten der drei Rheinstädte in ihren Anliegen und Problemen, zum Beispiel beim Bahnlärm und ÖPNV, nannte und durch eine Zusammenlegung der ehemals selbstständigen Verbände die Junge Union reaktivierte. Mit der Wahl von Florian Ritterath (Sinzig) zum Vorsitzenden und Robert de Lubomirz-Treter (Remagen) zum stellvertretenden Vorsitzenden sowie Dirk Winkelmann (Bad Breisig) zum Geschäftsführer waren Vertreter aller drei Städte im geschäftsführenden Vorstand vertreten. Zu Beisitzern wurden gewählt: der JU-Kreisvorsitzende Niclas Schell (Oberwinter), JU-Kreisgeschäftsführer Marc-Philipp Gronau (Oberwinter) sowie Andreas Prophet (Sinzig) und Svea Mühl (Sinzig).

Der Politikverdrossenheit entgegenwirken und Ansprechpartner für junge Menschen sein, dass wolle die Junge Union Rheinschiene, sagte Maik Warnke nach einer Wiederbelebung im Vorfeld der Kommunalwahl 2019. „Wir wollen die Zukunft unserer Heimatstädte aktiv mitgestalten und neue Akzente setzen“, sagte Warnke weiter. Bei einer Mitgliederversammlung wurden in den Vorstand gewählt: Maik Warnke (Vorsitzender), Nils Andres (Erster Stellvertreter), Johann Blechen (Zweiter Stellvertreter) , Lukas Preußner, Patrik Georgi, Timo Schäfer, Faramaz Panshiri und Laura Adams als Beisitzer.[1]

Weblinks[Bearbeiten]

  1. Quelle: Eigene JU für die Rheinschiene – Junge Union gründet Zusammenschluss aus Remagen, Sinzig und Bad Breisig, in: Rhein-Zeitung vom 4. Mai 2019