Kirchplatz Sinzig

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Blick über den Kirchplatz auf St.-Peter-Kirche und Rathaus im Advent
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Der Kirchplatz im Sinziger Bücherherbst
Mitte der 1950er Jahre

Der Kirchplatz Sinzig, der in Richtung Osten von der Katholischen Pfarrkirche „St. Peter“ und nach Norden hin vom Rathaus begrenzt wird, ist - vor dem Markt- und dem Brunnenplatz - der größte Platz in der Sinziger Innenstadt. Mitten auf dem Kirchplatz wird Jahr für Jahr am April-Ende der Maibaum aufgestellt; außerdem ist der Kirchplatz Standort des Wochen- und des Weihnachtsmarkts. Bei der Sinziger Kirmes, die sich vom Marktplatz über die Bachovenstraße bis zum Kirchplatz erstreckt, stehen dort die großen Fahrgeschäfte. Sein heutiges Aussehen erhielt der Platz im wesentlichen im Rahmen der im Jahr 1985 vom Stadtrat unter Bürgermeister Norbert Hesch beschlossen Stadtsanierung.


Lage[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Die Stadtverordnetenversammlung Sinzig beschloss am 24. April 1933 die Umbenennung des heutigen Kirchplatzes, der bis dahin „Rathausplatz“ geheißen hatte, in „Adolf-Hitler-Platz“.[1]

Anlieger[Bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche „St. Peter“

1: Lesezeit - Bücher & Wein

2: Schmuckwerkstatt im Ahrtal

5: Rathaus/Stadtverwaltung

9: Bistro "Barbarossas"

Einmündende Straßen[Bearbeiten]

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Trachytkreuz am Kirchplatz Sinzig

Fußnoten

  1. Quelle: Hans Kleinpass: Sinzig von 1815 bis zur Gebietsreform 1969, in: Jürgen Haffke/Bernhard Koll (Hrsg.): Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute, 785 Seiten, Sinzig 1983, S. 220