Krippenkapelle Lind

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Der Bau der Krippenkapelle Lind wurde von der Dorothea und Willy Daufenbach-Stiftung finanziert.


Standort[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

2006 löste Willy Daufenbach ein altes Versprechen ein und ließ einen Wunsch seiner Mutter Margarethe wahr werden: Als Dank an Gott für die gesunde Rückkehr ihrer beiden Söhne aus dem Zweiten Weltkrieg ließ er in Lind die Krippenkapelle bauen. Sein Bruder Hans Daufenbach war schon 1946 an einer Blutvergiftung gestorben, und so nahm sich Willy Daufenbach des Projekts an.

Eine jahrelange Suche nach der geeigneten Kapelle stand dem Euskirchener Spediteur bevor. Im Salzburger Land wurde er schließlich fündig. Dort lernte er den Bildhauer und Schnitzer Max Rössler kennen. Auf einer Alm zeigte er ihm eine Krippenkapelle. Diese hatte es ihm sofort angetan, und sie kam den Vorstellungen seiner Mutter entgegen.

An seinem Zweitwohnsitz in Lind ließ sich der Bau der neuen Krippenkapelle verwirklichen. Bürgermeister, Gemeinderat Lind und Bürger unterstützten sein Vorhaben, und da die Gemeinde ein eigenes freies Grundstück oberhalb des Friedhofs besaß, stand dem Bauvorhaben nichts mehr im Wege.

Die Bauarbeiten begannen im Herbst 2005, im März 2006 wurde der Grundstein gelegt, und im September 2006 ist die Kapelle feierlich eingeweiht worden - im Beisein von Pfarrer Volker Dupont, Verbandsbürgermeister Achim Haag, Bürgermeister Helmut Hengsberg, Altbürgermeister Hubert Kürsten, Familie Daufenbach und der "Lonner" Bürger.

Weitere Bilder[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]