Luftschutzbunker im Burgberg Kreuzberg

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Die Kreuzberger wollen Orte der Erinnerung schaffen. Deshalb legten sie im Januar 2020 den Zugang zu dem von Gestrüpp überwucherten ehemaligen Luftschutzbunker im Burgberg frei. „Mir ist wichtig, dass die jungen Leute etwas über die Geschichte des Ortes erfahren“, zitierte die Rhein-Zeitung Ortsvorsteherin Anke Hupperich. Der Bunker war zu dieser Zeit weitgehend zugemauert, damit sich Kinder nicht in Gefahr bringen. Später soll der Eingang mit einem Gitter gesichert werden.[1]


Lage[Bearbeiten]

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Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 3. Februar 2020