Marcus Wald

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Marcus Wald (* 1976) ist Gründungs-Schulleiter der Integrierten Gesamtschule Remagen. Seit Oktober 2014 leitet er zusammen mit Tino Hackenbruch, Wirtschaftsförderer des Kreises Ahrweiler, den regionalen Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Ahrweiler. [1] Dem Schulträgerausschuss des Kreises Ahrweiler gehört er seit 2014 an.

Vita[Bearbeiten]

Nach dem Lehramtsstudium in Germanistik und Geographie, welches Wald an der Universität Koblenz-Landau absolvierte, war er zwischen 1998 und 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag, der seinerzeit frisch in die neue Hauptstadt Berlin umgezogen war. Nach diesem Exkurs in die Politik legte er im April 2001 das Zweite Staatsexamen am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen in Koblenz erfolgreich ab.

Anschließend unterrichtete er die Fächer Deutsch und Erdkunde zunächst an der Realschule in Polch. 2008 wurde er stellvertretender Schulleiter an der Realschule Remagen, die 2009 im Rahmen der Schulstrukturreform zur Realschule plus umgewandelt wurde. In dieser Zeit absolvierte Wald berufsbegleitend den Masterstudiengang Schulmanagement an der Technischen Universität Kaiserslautern.[2]

Seit Januar 2018 lebt Marcus Wald in seinem Geburtsort Neuwied-Engers.

Funktionen[Bearbeiten]

Geborenes Mitglied im Verein der Freunde und Förderer der IGS Remagen e. V.

Mandate[Bearbeiten]

Schulträgerausschuss des Kreises Ahrweiler (2014-2019)

Veröffentlichung[Bearbeiten]

Marcus Wald: Fünf Jahre IGS Remagen - Auf dem Weg zum Abitur. Die erste Integrierte Gesamtschule erweitert die Schullandschaft, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2019, Ahrweiler 2018, 290 Seiten, S. 21-24

Mediografie[Bearbeiten]

Gründung der Integrierten Gesamtschule Remagen wurde mit einem Gottesdienst und einem kleinen offiziellen Fest gefeiert – Der neue Direktor Marcus Wald ist der Kapitän an Bord – Die Segel für die neue IGS sind gesetzt, blick-aktuell.de vom 26. August 2013

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 15. Oktober 2014
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 5. September 2013