Mechthild Schmitz

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Mechthild Schmitz (* 6. Mai 1958) leitet seit Mai 2009 die Grundschule Oberwinter. Am 7. Juli 2009 wurde sie von der Schulrätin Christel Sennlaub offiziell in dieses Amt eingeführt.


Vita[Bearbeiten]

Mechthild Schmitz wurde am 6. Mai 1958 in Oberöfflingen, einem Dorf zwischen Manderscheid und Wittlich geboren; heute lebt sie mit Ehemann und drei Kindern in Unkel. Nach dem Abitur studierte sie in Koblenz Mathematik und Katholische Religion auf Lehramt für Grund- und Hauptschüler und anschließend ein Semester Pädagogik in Bonn. Im Jahr 1981 legte sie das Erste und 1984 – an der Hauptschule Remagen - das Zweite Staatsexamen ab. Ulrike Sennlaub war damals in Remagen ihre Mentorin. Aufgrund des damaligen Einstellungsstops für Lehrer arbeitete sie zunächst als Aushilfe bei der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Bonn, war dort aber schon bald für das BTX-Pilot-Projekt des Bundes – dem ersten Onlinemedium und Vorläufer des Internets – zuständig.

Ihre erste Lehrerstelle erhielt Mechthild Schmitz im Jahr 1990 an der Grundschule des Westerwald-Orts Buchholz. Im Jahr 2000 wechselte sie an die Grundschule Unkel, die 2001 zur „Schwerpunktschule Integration“ wurde und wo sie neben den Regelschülern Kinder mit verschiedenen Behinderungen unterrichtete. 2003 wurde sie dort zur Konrektorin berufen und leitete das „Sinusprojekt“ des Landes zur angewandten und denkfördernden Mathematik. Mechthild Schmitz ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Unkel. Zum 15. Mai 2009 wechselte sie nach Oberwinter.[1]

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 24. August 2009