Nationaler Geopark "Vulkanland Eifel"

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Übergabe der Auszeichnung am 19. April 2005 - von links: ?, ?, Hermann Höfer (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal), Edelgard Bulmahn, ?, Andrea Nahles (Bundestagsabgeordnete), Jürgen Pföhler (Landrat des Kreises Ahrweiler) und Wilhelm Josef Sebastian (Bundestagsabgeordneter).

Die drei Vulkan- bzw. Geoparks der Eifel wurden am 19. April 2005 von der Alfred-Wegener-Stiftung zur Förderung der Geowissenschaften gemeinsam als Nationaler Geopark "Vulkanland Eifel" ausgezeichnet. Bundesministerin Edelgard Bulmahn überreichte die Auszeichnung "Nationaler Geopark" zusammen mit dem Logo "planeterde" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit dieser Auszeichnung sollten "die vorbildlichen Initiativen der geotouristischen Inwertsetzung der Vulkanlandschaft Eifel offiziell gewürdigt" werden, wie es in einer Pressemitteilung hieß. Der Nationale Geopark "Vulkanland Eifel" sei der erste Nationale Geopark im Land Rheinland-Pfalz und der fünfte in der Bundesrepublik Deutschland. Unter der neuen Dachmarke sollten die drei bereits seit Jahren bestehenden Organisationen - der Vulkanpark im Landkreis Mayen-Koblenz, der Vulkanpark Brohltal/Laacher See und der Geopark Vulkaneifel miteinander verbunden werden. Die Eifel gehöre weltweit zu den jüngsten und erdgeschichtlich interessantesten Vulkangebieten der Erde und nimmt in der geotouristischen Gesamtlandschaft Deutschlands eine herausragende Stellung ein, hieß es bei der Auszeichnung.


Kontakt[Bearbeiten]

Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH

Mediografie[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal "Eifel-Vulkanismus"

Weblink[Bearbeiten]

http://www.geopark-vulkanland-eifel.de