Raiffeisenbank Voreifel eG

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Die Raiffeisenbank Voreifel eG entstand im Oktober 2016 aus der Fusion der Raiffeisenbank Rheinbach-Voreifel eG mit der Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg eG. Heiko Ulrich bildete zusammen mit Burkhard Kraus und Mathias Lutz den Vorstand der neuen Raiffeisenbank.[1]


Chronik[Bearbeiten]

Im Frühjahr 2018 schließt die Raiffeisenbank Voreifel, die zu dieser Zeit 32.000 Mitglieder zählt, ihre Filialen in Lantershofen und Unkelbach. Vorstand und Aufsichtsrat hatten diese und weitere Änderungen am Filialnetz im Januar 2018 beschlossen.[2]

Vorstandsprecher Burkhard Kraus und sein Vorstandskollege Mathias Lutz sagten bei der Bilanzpressekonferenz Anfang 2019 im Raiffeisen-Haus in Rheinbach, die Raiffeisenbank habe sich nach der Fusion der Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg mit der dreimal so großen Raiffeisenbank Rheinbach-Voreifel auch 2018 erfolgreich am Markt behauptet.[3]

Einlagen: plus 36 Millionen Euro auf 887 Millionen Euro

Einlagenvolumen: > 1,4 Milliarden Euro

Kreditvolumen: plus 6 Millionen Euro auf 930 Millionen Euro (inklusive 214 Millionen Euro im Verbundgeschäft)

Bilanzsumme: plus 30 Millionen auf 1,123 Milliarden Euro

Mitarbeiterzahl: 220, davon 18 Auszubildende.

Spenden und Aufwendungen: > 176.000 Euro

Mitgliederzahl: 32.458

Eigenkapital: 126 Millionen Euro

Mediografie[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Raiffeisenbank Grafschaft-Wachtberg eG nimmt Abschied von Vorstandsvorsitzenden – Ernst Bugl geht nach 43 Jahren offiziell in Ruhestand – Ein genossenschaftliches Schwergewicht dem Herz an der richtigen Stelle – Letzte Amtshandlung nach der Fusion zur Raiffeisenbank Voreifel, blick-aktuell.de vom 10. Oktober 2016
  2. Quelle: Thomas Weber: Raiba will auch die Filiale Lantershofen schließen – Die Raiffeisenbank Voreifel dünnt ihr Filialnetz aus und setzt auf Automaten. Beratung soll künftig in Ringen stattfinden, in: General-Anzeiger vom 27. Februar 2018
  3. Quelle: Horst Bach: Genossenschaft in unruhigen Zeiten – Bilanz: Wie die Raiffeisenbank Voreifel sich 2018 am Markt behauptet hat, in: Rhein-Zeitung vom 2. Februar 2019