Rudolf Nohles

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Rudolf („Rudi“) Nohles (* 29. März 1929, † 28. Juli 2019) aus Bad Bodendorf war bis ins hohe Alter Nachsuchenführer und Hundemann des Hegerings Sinzig.


Vita[Bearbeiten]

Der gebürtige Westfale trat 1950 ins Berufsleben ein - zunächst als Förster beim Forstamt Entenpfuhl im Hunsrück und später beim Forstamt Altenkirchen im Westerwald. 1968 wechselte er nochmals seine Arbeitsstätte und ging zum Forstamt Ahrweiler, wo er bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1993 aktiv war. Zu dieser Zeit wohnte er auf Schloss Vehn in Löhndorf, ein Jahr später zog er ins eigene Haus nach Bad Bodendorf. Verheiratet ist der zweifache Vater und dreifache Großvater seit 1951 mit Ehefrau Helga. Nohles ist passionierter Jäger und Hundeführer; vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Umwelt und Forsten wurde er bereits vor Jahren als Schweißhundeführer anerkannt. Mit bayrischen Gebirgsschweißhunden steht er zu Nachsuchen auf verletztes Schalenwild zur Verfügung. Nohles war stellvertretender Kreisjagdmeister.