Sabine Töpke

Aus AW-Wiki

Sabine Töpke wechselte zum 1. November 2000 ans Arp-Museum in Rolandseck. Bevor sie dort die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernahm, war sie für andere Aufgaben zuständig - etwa für das Rahmenprogramm zur Eröffnung des Remagener Skulpturenufers. Vorher konzipierte und organisierte sie zehn Jahre lang bei der Friedrich-Naumann-Stiftung auf der Margarethenhöhe in Königswinter Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen.


Vita

Sabine Töpke wurde ca. 1954 in Bonn geboren; dort wuchs sie auch auf. Später studierte sie in Köln Englisch und Spanisch. Zunächst arbeitete sie als Übersetzerin, bevor sie als Quereinsteigerin zur Kulturarbeit kam. Ende der 1980er-Jahre zog sie nach Bad Godesberg. Ihre Freizeit widme sie der Natur, dem Reisen und "Jeff", ihrem zu dieser Zeit fünfjährigen schottischen Hirtenhund, verriet sie der Rhein-Zeitung. Außerdem besuche sie leidenschaftlich gern Ausstellungseröffnungen in den Bereichen Kunst, Mode und Design.

Um Serverkosten und sonstige Ausgaben zu begleichen, die durch das AW-Wiki entstehen, werden Google-Anzeigen geschaltet. Cookies sollen dabei gewährleisten, dass Werbung angezeigt wird, die Ihren Interessen entspricht. Mit der Nutzung des AW-Wikis stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu.