St.-Hubertus-Kapelle Wimbach

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Im Jahr 1650 wird in Wimbach eine Kapelle erwähnt. 1819 wurde diese St.-Hubertus-Kapelle Wimbach neu aufgerichtet. Als Ersatz für die einst im Ort stehende Kapelle von 1819/1820 wurde von 1923 bis 1926 am Ortsausgang von Wimbach die heutige katholische Pfarrkirche „St. Josef und St. Hubertus“ gebaut. Ihr aus der Mitte des 17. Jahrhunderts stammender Altar, der St. Hubertus als Bischof zeigt, stand vorher in der alten Kapelle. Das erste Fenster rechts in der Kapelle zeigt St. Hubertus als Jäger. Das doppelseitig bemalte Ölgemälde links des Eingangs stammt vom Altarfuß der alten Kapelle.


Mediografie[Bearbeiten]

Manfred Reinnarth, Paul Zimmer: Filialkirche St. Hubertus Wimbach, in: Die Kirche mitten im Ort. Kirchen und Kapellen in der Verbandsgemeinde Adenau, hrsg. von der Verbandsgemeinde Adenau, Adenau 2001, S. 123−124, ISBN 3-9804818-5-9

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: St. Hubertus (Wimbach)