Stadtwerke Sinzig

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Das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Sinzig an der Kölner Straße.
Hinweisschild am Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Sinzig.
Luftaufnahme aus den 1950er Jahren
Auf diesem Gelände neben der Trinkwasser->ufbereitungsanlage am Kranzweiherweg in Sinzig wollen die Stadtwerke eine Photovoltaikanlage bauen.
Übersicht über die Wasserversorgung
Solarpark im Kranzweiherweg
Solarpark im Kranzweiherweg
Grundstück am Entenweiherweg (Sinzig) 16
Grundstück am Entenweiherweg (Sinzig) 16

Die Aufgaben der Stadtwerke Sinzig, einer 100-prozentigen Tocher der Stadt Sinzig, gliedern sich in drei Bereiche: Zwei technische Bereiche sind für die Trinkwasserversorgung der rund 18.000 Sinziger und von etwa 13.000 Menschen in der Verbandsgemeinde Bad Breisig sowie die Abwasserentsorgung in der Stadt Sinzig zuständig – über Kanäle und – in Einzelfällen – über mobile Entsorgungsfahrzeuge aus geschlossenen Gruben. Im dritten Segment erledigen die Stadtwerke als kaufmännisch geführtes Unternehmen neben den eigenen Verwaltungsaufgaben auch als Dienstleister die Buchhaltung der städtischen Bad Bodendorf-Kurbad GmbH und des Abwasser-Zweckverbandes „Untere Ahr“.[1] Die Stadtwerke haben einen Jahresumsatz von sechs Millionen Euro und zählt 18 Mitarbeiter.[2] Ein Neubau des Betriebsgebäudes ist im Entenweiherweg (Sinzig) 16 geplant. Spatenstich war am 26. März 2024.


Anschrift und Standort[Bearbeiten]

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Kontakt[Bearbeiten]

Dienstzeiten[Bearbeiten]

  • Montag - Mittwoch 8.30–12.30 und 14–16 Uhr
  • Donnerstag 8.30–12.30 und 14–18 Uhr
  • Freitag 8.30–12.30 Uhr

Leitung[Bearbeiten]

(Ehemalige) Mitarbeiter[Bearbeiten]

Ralf van Veen

Infrastruktur[Bearbeiten]

Die Stadtwerke Sinzig beziehen ihr Trinkwasser aus vier Brunnen in der Niederau. Drei Brunnen sind ständig in Betrieb, der vierte wird als Reserve vorgehalten. Das Wasser, dessen Temperatur gleichbleibend zehn Grad beträgt, wird aus etwa 20 Metern Tiefe gefördert. Im Stadtgebiet von Sinzig gibt es ein Wasserleitungsnetz von 120 Kilometern Länge mit sieben Sonderbauwerken, darunter die Trinkwasser-Aufbereitungsanlage Sinzig sowie vier Hochbehälter – darunter der Trinkwasser-Hochbehälter auf dem Ziemert und der Trinkwasser-Hochbehälter am Mühlenberg.

Während die Einwohner der Verbandsgemeinde Bad Breisig zwei Millionen Liter Trinkwasser täglich verbrauchen, sind es in der Stadt Sinzig bis zu 2,2 Millionen Liter täglich.

Das Wasser aus der Niederau enthält mehr Kohlensäure bzw. hat einen niedrigeren pH-Wert als die Trinkwasserverordnung erlaubt. In einer Entsäuerungsanlage wird der pH-Wert deshalb von 6,3 auf 7,6 erhöht. Diese Entsäuerungsanlage besteht aus zwei vier Meter tiefen Kammern mit einem Volumen von je 750.000 Litern. Während des regulären Betriebs sind die vier Meter tiefen Kammern, die sich direkt unter der Erdoberfläche am Kranzweiherweg befinden, bis zur 3,20-Meter-Markierung mit Wasser gefüllt. Das Wasser bleibt im Durchschnitt weniger als einen in der Entsäuerungsanlage, bevor es in die Hochbehälter gepumpt wird. Einmal jährlich werden diese Anlage wie auch die übrigen Wasservorratsbehälter der Stadtwerke gereinigt. Dazu werden die Behälter nacheinander leer gepumpt. Nach einer Inspektion werden sie desinfiziert. Dabei werden auch Ablagerungen herausgelöst, die anschließend mit Wasser aus der Entsäuerungsanlage herausgespült werden.[3]

Entwicklung[Bearbeiten]

Ab 1887 wurde in Sinzig ein modernes Wasserleitungsnetz aufgebaut. 1903 wurde dann das Elektrizitäts- und Wasserwerk an der Kölner Straße gebaut. Schrittweise bereiteten elektrische Pumpen bekannte, vor allem aber neu erschlossene Quellen auf und speisten sie in das Leitungsnetz ein.[4]

Das Stadtwerke erwirtschafteten im Jahr 2011 einen Gewinn von 143.565 Euro. Er wird der allgemeinen Rücklage zugeführt werden. An die Stadt Sinzig wurde eine Konzessionsabgabe von 112.578 Euro ausgeschüttet. Erstmals erhielt der Stadtteil Franken sein Trinkwasser aus den Brunnen in der Niederau. Insgesamt förderten die Sinziger Brunnen 2011 eine Menge von 1,5 Millionen Kubikmetern (2010: 827.200 Kubikmeter). Davon gingen 691.800 Kubikmeter an die Verbandsgemeinde Bad Breisig. 734.860 Kubikmeter wurden an die 17.400 Kunden im Stadtgebiet von Sinzig abgegeben. Das Abwasserwerk Sinzig erzielte 2011 einen Gewinn von 324.000 Euro (2010: 105 000 Euro).[5]

Der Abwasser-Preis bleibt im Jahr 2013 unverändert. Der Preis für Trinkwasser steigt hingegen, so dass ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt mit einer Mehrbelastung von zehn Euro für das gesamte Jahr rechnen muss. Die Preiserhöhung ist eine Folge aus der Einführung des Wassercents: Die Stadtwerke müssen im Jahr 2013 insgesamt 100.000 Euro an das Land Rheinland-Pfalz zahlen. Im Jahr 2013 wollen die Stadtwerke ihre Schulden um 1,2 Millionen Euro reduzieren. Der geplante Schuldenstand von 3,6 Millionen Euro zum Ende des Jahres 2013 wäre der niedrigste seit Jahren. Im Jahr 2003 etwa standen die Stadtwerke mit 8,9 Millionen Euro im Minus. Trotzdem sollen im Jahr 2013 1,3 Millionen Euro investiert werden. Die laufenden Kosten für Wasser- und Abwasserwerk betragen im Jahr 2013 5,1 Millionen Euro. Mit den Investitionen von 1,3 Millionen Euro ergibt das Aufwendungen von 6,4 Millionen Euro. Die Umsetzung eines Notfallkonzept für das Wasserwerk zusammen mit der Verbandsgemeinde Bad Breisig und eine Brunneninspektion sind geplant. Eine Notversorgung soll sichergestellt und Grundwassermessstellen sollen gebaut werden. In Löhndorf (Nordstraße), in Bad Bodendorf (Am Finkenstein) und in der Kernstadt von Sinzig (Essigkrug) sollen die Trinkwasser-Leitungen erneuert werden. Im Essigkrug sowie in der Gartenstraße in Bad Bodendorf sollen die Abwasser-Kanäle erneuert werden. Für 2014 sind größere Baumaßnahmen an der Abwasser-Kanalisation geplant: an der Moselstraße in Bad Bodendorf, die als einzige Straße des Badeorts noch nicht an das Kanalnetz angeschlossen ist, und zwischen TÜV dem Gewerbegebiet in Richtung Remagen im Bereich Sinzig-Nord. Das Baugebiet "Auf dem Schlagberg" soll nach einer Ausschreibung im Herbst 2013 oder im Frühjahr 2014 erschlossen werden.[6]

Der Stadtrat Sinzig befasste sich am 28. November 2013 mit den Jahresabschlüssen des städtischen Wasser- und Abwasserwerks. Die Bilanz der Zweige Wasser und Abwasser belief sich auf 38,2 Millionen Euro. Der Jahresgewinn betrug 549.900 Euro. Der Gewinn bleibt im Wasser- und Abwasserwerk; er dient zur Finanzierung künftiger Investitionen und dem Schuldenabbau. Für 2014 sind trotz steigender Energiepreise keine Erhöhungen der Abgabensätze vorgesehen. Künftig soll weiter in die Trinkwasserversorgung und in den Grundwasserschutz investiert werden. 9,5 Millionen Euro sollen bis 2017 in diese Bereiche investiert werden. In der Kölner Straße, „In der Moselstraße“ und im Dreifaltigkeitsweg umfangreiche Leitungserneuerungen geplant.[7]

Im März 2016 beschäftigen die Stadtwerke im Bereich Trinkwasserversorgung 16 hauptberufliche Mitarbeiter sowie eine Auszubildende und gewährleistet rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr einen Bereitschaftsdienst.

Rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom benötigt das Sinziger Wasserwerk im Jahr, um das Trinkwasser rund um die Uhr zum Kunden zu fördern. Größter Verbraucher ist dabei die Trinkwasseraufbereitungsanlage am Kranzweiherweg. Dort wird das Trinkwasser für etwa 31.000 Einwohner in Sinzig und in der Verbandsgemeinde Bad Breisig aufbereitet und verteilt. Im unmittelbaren Umfeld der Anlage soll auf etwa 2000 Quadratmetern eine Photovoltaikanlage gebaut werden, deren Strom fast vollständig vor Ort verwertet werden kann. Das teilte die Stadt Sinzig am 6. Februar 2017 per Pressemitteilung mit. Mit einer geschätzten Produktion von etwa 160.000 Kilowattstunden jährlich sollen fast 15 Prozent des Strombedarfs der Aufbereitungsanlage selbst erzeugt werden, so Werkleiter Bernd Lischwé. Die Transferstelle Bingen hatte zuvor die Liegenschaften der Stadtwerke begutachtet und empfohlen, diese Photovoltaikanlage zu errichten. Die Investition von 270.000 Euro teilen sich dabei das Wasserwerk Sinzig und das Wasserwerk Bad Breisig. Die Ersparnis an Stromkosten soll beiden Seite zugute kommen. Die Anlage, die das seit 2007 laufende Wasserkraftwerk ergänzen soll, werde noch im Laufe des Jahres 2017 in Betrieb gehen.[8]

„Einige Mitarbeiter der Stadtwerke, die teils seit Jahrzehnten zusammenarbeiten, sind derart zerstritten, dass ihre Konflikte nicht mehr untereinander zu lösen sind und vor dem Arbeitsgericht landen“, berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 18. August 2017. Es gebe mehrere Krankheitsfälle und noch mehr Beschwerden. Nun hatte ein Mitarbeiter der Stadtwerke die Stadt wegen Verletzung der Fürsorgepflicht verklagt. Die RZ berichtete:

Seit Februar eskalierte die Lage immer mehr, der Mann war von April bis vergangenen Montag krankgeschrieben und arbeitsunfähig, weil ihm ein ihm untergebener Mitarbeiter offenbar sehr stark zusetzt. Mehrmals hatte er die Verwaltung gebeten, dass sein Kontrahent versetzt wird. Und im Mai auch einen Brandbrief an Bürgermeister Wolfgang Kroeger geschrieben. Doch die Stadt hatte sich Zeit erbeten. Denn: Auch der untergebene Mitarbeiter hat vor einigen Monaten die Stadtverwaltung verklagt, wegen Mobbing. In dieser Sache hat das Gericht noch nicht entschieden.

Weil das „völlig zerstörte Betriebsklima“ für den vorgesetzten Mitarbeiter nicht länger zu ertragen gewesen sei, verklagte er die Stadt auf eine einstweilige Verfügung. Reinhold Mauer, sein Rechtsanwalt, sagte: „Wir werden nicht ruhen, bis der andere Mitarbeiter nicht mehr bei den Stadtwerken arbeitet. Er ist der Konfliktherd. Das wäre dann Körperverletzung.“ Dem Sinziger Bürgermeister Wolfgang Kroeger warf Mauer vor: „Die Leute leiden wie die Hunde, aber Sie tun nichts. Sie lassen sie sich gegenseitig fertigmachen.“ Kroeger entgegnete, die Stadt habe bereits mehrmals versucht, den Konflikt durch eine Versetzung zu entschärfen. Ohne Erfolg. Auf Vermittlung der Stadt solle es nun zwischen beiden Mitarbeitern, der Stadt und ihren Anwälten ein Treffen geben.[9]

Die letzte Werkausschusssitzung der Stadtwerke Sinzig vor der Kommunalwahl 2019 begann auf dem Gelände der Entsäuerungsanlage im Sandkauler Weg. Grund dafür war die Inbetriebnahme einer UV-Desinfektionsanlage im Trinkwasser-Hochbehälter Ziemert II, über den das Stadtgebiet von Sinzig mit Trinkwasser versorgt wird, sowie einer weiteren UV-Desinfektionsanlage in der Entsäuerungsanlage am Sandkauler Weg, die das Trinkwasser für Bad Breisig desinfiziert. Werkleiter Carsten Lohre erklärte, dass durch die Inbetriebnahme der beiden Anlagen ein weiterer Baustein zur Sicherung der Trinkwasserqualität der rund 13.000 Einwohner der Verbandsgemeinde Bad Breisig und der rund 18.000 Einwohner des Sinziger Stadtgebiets hinzugefügt werde. Die Bürgermeister Andreas Geron (Stadt Sinzig) und Bernd Weidenbach (Verbandsgemeinde Bad Breisig) hoben die Kooperation zwischen den beiden Kommunen im Bereich der Trinkwasserversorgung als gelungenes Beispiel für eine gute interkommunale Zusammenarbeit hervor. Bauherr und Betreiber beider Anlagen sind die Stadtwerke Sinzig. Die Herstellungskosten der UV-Desinfektionsanlagen beliefen sich auf etwa 175.000 Euro, die von beiden Kommunen anteilig getragen wurden. Die Bauzeit betrug vier Monate.[10]

Das aus dem Jahr 1906 stammende Domizil der Stadtwerke an der Kölner Straße sei „nicht mehr zeitgemäß“, berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 30. November 2020. Der stellvertretende Werkleiter Franz Nürenberg hatten dem Werksausschuss der Stadt Sinzig kurz zuvor gesagt, die Corona-Pandemie erschwere die Betriebsführung erheblich. „Würde es zu einer Quarantäne der gesamten Belegschaft kommen, wäre das hochproblematisch“, sagte er. Seine Kolleginnen und Kollegen müssten, um zum Kopierer zu kommen, durch andere Büros laufen. Zudem gebe es Hinweise auf eine erhöhte Elektrosmog-Belastung durch über das Gebäude führende Hochspannungsleitung. Das Gebäude sei deshalb nicht für Dauerarbeitsplätze geeignet. Die Werkstatt für die Monteure sei ebenfalls nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Der Entwurf des Wirtschaftsplans des Wasserwerks sah deshalb einen Ansatz von 100.000 Euro für eine Standortuntersuchung, Vorplanung und Kostenermittlung eines neuen Betriebsgebäudes vor. „Im Rahmen der Planung soll auch eine Folgenutzung des alten Betriebsgebäudes und des Außenlagers sowie eine Ermittlung des Marktwertes durchgeführt werden“, hieß es in dem Bericht von RZ-Reporterin Judith Schumacher. Für einen Neubau müsse kein Grundstück angekauft werden, sagte Nürgenberg, denn das Gelände im Industriegebiet nahe der Entsäuerungsanlage in der Niederau eignet sich gut.

Der Stadtrat lehnte im Februar 2021 mit 23 Gegenstimmen mehrheitlich einen gemeinsamen Antrag von FDP und Grünen ab, zu prüfen, ob das für 5,8 Millionen Euro geplante Feuerwehrhaus dazu geeignet ist, auch Büroräume der Stadtwerke aufzunehmen. „Das wäre wieder ein neues Projekt und würde die Realisierung gefährden“, argumentierte Stadtbürgermeister Andreas Geron gegen den Antrag. Außerdem würde die Fläche nicht ausreichen. Auf Antrag von Franz Hermann Deres (CDU) beauftragte der Rat dann die Verwaltung zu prüfen, ob sich von den rund 70 Gebäuden in städtischem Eigentum eines zur Unterbringung der Stadtwerke eignet.[11]

Im August 2021 folgten Werkausschuss und Stadtrat einstimmig dem Vorschlag der Stadtwerke und der Verwaltung, den durch das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 stark beschädigten Bau an der Kölner Straße nicht mehr zu ertüchtigen, sondern einen Neubau zu planen. „Dies ist die wirtschaftlichste Lösung“, hieß es in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung vom 19. August 2021. Ein städtisches Grundstück am Kranzweiherweg stehe zur Verfügung.

Spatenstich für den Neubau am 26. März 2024[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Veröffentlichung[Bearbeiten]

Stadtwerke Sinzig (Hrsg.): Infomappe zur Führung durch das Wasserwerk am 21. Juni 2009

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

http://www.stadtwerke-sinzig.de

Fußnoten

  1. Quelle: Rhein-Zeitung vom 19. März 2016
  2. Quelle: Judith Schumacher: Zu eng und zu viel Elektrosmog von der Hochspannungsleitung: Sinzig braucht einen Neubau für die Mitarbeiter, rhein-zeitung.de, 30. November 2020
  3. Quelle: Jan Lindner: Sinzig macht Wassertanks flott - Entsäuerungsanlage wird einmal jährlich gereinigt – Platz für 1,5 Millionen Liter, in: Rhein-Zeitung vom 8. Oktober 2013, und Bernd Linnarz: Entsäuerungsanlage Sinzig: Einmal jährlich gereinigt, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Oktober 2013
  4. Quelle: Hildegard Ginzler: Das Sinziger Wasser - Auf den Spuren des flüssigen Elements, general-anzeiger-bonn.de vom 15. September 2015
  5. Quelle: Rhein-Zeitung vom 29. Oktober 2012
  6. Quelle: Jan Lindner: Trinkwasser wird 2013 in Sinzig 10 Euro teurer - So viel muss ein Vierpersonenhaushalt wegen des Wassercents im Jahr mehr zahlen, in: Rhein-Zeitung vom 5. Januar 2013
  7. Quelle: Rhein-Zeitung vom 11. Dezember 2013
  8. Quelle: Das Sinziger Wasserwerk wird noch klimafreundlicher – Große Photovoltaik-Anlage an der Trinkwasseraufbereitung in Planung, Pressemitteilung der Stadt Sinzig vom 6. Februar 2017
  9. Quelle: Jan Lindner: Streit in Sinzigs Stadtwerken eskaliert – Mitarbeiter sind untereinander total zerstritten – Auch vor Gericht keine Lösung in Sicht, in: Rhein-Zeitung vom 18. August 2017
  10. Quelle: Werkausschusssitzung der Stadtwerke Sinzig: UV-Desinfektionsanlage offiziell in Betrieb genommen, blick-aktuell.de vom 21. Mai 2019
  11. Quelle: Judith Schumacher: Sinzig: Wohin mit den Büros für die Stadtwerke?, rhein-zeitung.de, 8. Februar 2021