Teufelsloch Altenahr

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Hinweis-Teufelsloch b.jpg
Blick in Richtung Westen durch das Teufelsloch - auf Altenburg (vorne) und Kreuzberg (hinten)
Blick von der Burg Are
Alte Ansichtskarte mit Blick in Richtung Osten durch das Teufelsloch auf die Ruine der Burg Are.

Das Teufelsloch ist ein etwa 2,5 m hoher und 1,80 m breiter künstlicher Felsdurchbruch im höchsten Felsstock des gleichnamigen Berges bei Altenahr.

Ursprünglich lag das natürlich entstandene Wahrzeichen Altenahrs, das Teufelsloch etwa 30 Meter weiter südlich, stürzte jedoch Ende der zwanziger Jahre zusammen. Daraufhin wurde ein neuer Durchbruch in einen etwas höher gelegenen Felsstock geschlagen.

Nachdem sich in den Jahren zuvor am Teufelsloch oberhalb von Altenahr immer wieder Wanderer in Gefahr gebracht hatten, indem sie den Weg verließen, um einen Blick durch die Felsöffnung ins Tal zu werfen wurde der Anstieg zum Teufelsloch im Herbst 2017 nach den Richtlinien des Deutschen Alpenvereins durch eine Seilkonstruktion gesichert. Bei den Montagearbeiten wurde Günther Müller vom Alpenverein von den Altenahrer Gemeindearbeiter Guido Görtz und Willi Ley unterstützt. Nachdem das Sicherungsseil angebracht war, präsentierten Guido Görtz und Willi Ley den Mitarbeiterinnen der Ahrsteig-Lenkungsgruppe der Verbandsgemeinde Altenahr, Monika Bojanowski und Ulla Dismon, das Ergebnis ihrer Arbeit.[1]


Lage[Bearbeiten]

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Weitere Bilder[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Blick vom Teufelsloch auf Altenburg und Kreuzberg nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten