Tino Hackenbruch

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Der Diplom-Verwaltungsbetriebswirt Tino Hackenbruch (* 7. Mai 1977 in Mayen) leitet seit August 2012 die Abteilung für Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Ahrweiler. Seit dem 01.04.2018 leitet er zusätzlich die Öffentlichkeitsarbeit der Kreisverwaltung Ahrweiler. [1]

Über viele Jahre war er im Landesvorstand der Jungen Union Rheinland-Pfalz und im Bezirksvorstand der CDU Koblenz-Montabaur aktiv. Am 16. November 2011 wurde Hackenbruch zum stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Kreisverbands Ahrweiler gewählt.


Tino Hackenbruch

Anschrift[1][Bearbeiten]

Auf Köhnerrain 2

56745 Weibern

Kontakt (dienstlich)[Bearbeiten]

  • Telefon 02641 975-481
  • Fax 02641 975-7481
  • E-Mail [2]

Vita[Bearbeiten]

Tino Hackenbruch wurde am 7. Mai 1977 in Mayen geboren, wuchs in Weibern auf, ist verheiratet und seit 2008 Vater einer Tochter. Er erlernte den Steinmetz-Beruf und schloss als Innungsbester ab. Nach einem Unfall musste er den erlernten Beruf aufgeben. Hackenbruch machte das Fachabitur nach und wurde im Jahr 1996 Assistent der Geschäftsführung eines Bundesverbands für Telekommunikation. Im Jahr 1998 wechselte er zur Kreisverwaltung Ahrweiler. Seine ersten Stationen dort waren Jugendhilfe und Abfallwirtschaft. An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen studierte er bis 2001 das Fach Verwaltungsbetriebswirtschaft. Im Fernstudium macht er noch einen Abschluss im Fach Betriebswirtschaft.

Im Jahr 2002 wurde Hackenbruch zum Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbands Brohltal gewählt. Dieses Amt hatte er bis Dezember 2016 inne.[2] Hackenbruch war Vorsitzender der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat Brohltal und Mitglied im Gemeinderat Weibern. Er gründete den Junge Union - Gemeindeverband Brohltal, ist Vorstandsmitglied im CDU-Kreisverband Ahrweiler und er gehörte den Vorständen des CDU-Bezirksverbands und des Landesverbands Rheinland-Pfalz der Jungen Union an.

Hackenbruch war bei der Bundeswehr in Andernach und spielte in Weibern, Mendig und in der Pellenz Handball.

Im April 2023 schied Tino Hackenbruch aus dem Vorstand des CDU-Kreisverbands Ahrweiler aus.[3]

Nominierungen und Wahlprogramme[Bearbeiten]

Am 22. April 2008 wurde Hackenbruch vom Vorstand der CDU Brohltal einstimmig als Direktkandidat für den deutschen Bundestag vorgeschlagen. Am 16. Juni 2008 wurde er auch vom CDU-Kreisverband Ahrweiler nominiert.

Bei der Nominierung eines Wahlkreis-Direktkandidaten im März 2010 für die Landtagswahl 2011 wurde Hackenbruch zum Ersatzkandidaten und Guido Ernst zum Kandidaten gewählt. In seinem Wahlprogramm für die Bundestagswahl hieß es unter anderem, Hackenbruch wolle ...

  • ... mit flächendeckenden und regelmäßigen Bürgersprechstunden sowie mit einem Bürgertelefon im Kontakt mit den Einwohnern seines Wahlkreises bleiben, * ... mit Politikern aus der Region ein Entwicklungskonzept 2020 erarbeiten und in Berlin für Zuschüsse und Unterstützung werben,
  • ... regelmäßig mit Vertretern von Unternehmen und Arbeitnehmern aus der Region sprechen und auf eine bessere Infrastruktur und bessere Arbeits- und Ausbildungsplätze hinwirken sowie
  • ... mit den Landwirten über Hilfen diskutieren.

Bei der Nominierung eines Wahlkreis-Direktkandidaten im März 2015 für die Landtagswahl 2016 wurde Hackenbruch erneut zum Ersatzkandidaten und Guido Ernst erneut zum Direktkandidaten gewählt.

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

facebook.com: Tino Hackenbruch

Fußnoten