Seniorenresidenz „Villa Sibilla“ Bad Neuenahr

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Haupteingang
Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (von links) überreichte im Juni 2013 im "Haus des Gastes" in Bad Kreuznach Zertifikate "Barrierefreies Rheinland-Pfalz" an Christoph Leßnig (Ferienwohnungen Villa Sibilla) und Natja Freund (Ringhotel "Giffels Goldener Anker" Bad Neuenahr)
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Infotafel am Gebäude, Wolfgang Müller von Königswinter

Die Seniorenresidenz „Villa Sibilla“ in Bad Neuenahr, gleich neben dem Kurpark Bad Neuenahr gelegen, wurde 2002 eröffnet. 39 der insgesamt 144 Seniorenwohnungen, die das 1865 erbaute Haus bietet, sind rollstuhlgerecht gebaut. Früher beherbergte die Villa Sibilla ein Hotel, das seinen Namen einer der Inhaberinnen verdankte, die Sibilla hieß.


Anschrift[Bearbeiten]

Oberstraße 21

53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Bad Neuenahr)

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Kontakt[Bearbeiten]

Leitung[1][Bearbeiten]

Träger[Bearbeiten]

Villa Sibilla GmbH (seit 1. Juli 2016), Vorgängerin: Aktiengesellschaft Bad Neuenahr

Sonstiges[Bearbeiten]

Die Villa Sibilla befindet sich direkt im Zentrum der Kurstadt Bad Neuenahr und liegt neben dem Kurpark am Ufer der Ahr. Bereits seit 1858 dient dieser den Kurgästen für Spaziergänge und Ausflüge.
In der Seniorenresidenz gibt es moderne, barierrefreie und gut geschnittene Wohnungen. Das Angebot besteht aus einem 24-Stunden-Service, einer hauseigenen Pflegestation, einem Restaurant sowie einem Concierge-, Wäsche- und Einkaufsservice.
Viele weitere Freizeitaktivitäten wie der Rotweinwanderweg, das Historische Badehaus, die Ahr-Thermen oder die Altstadt Ahrweilers sind von hier aus sehr gut zu erreichen.

Chronik[Bearbeiten]

Der Plan der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr, ihr Geschäftsfeld um den Bereich „Wohnen mit Service“ zu erweitern, „nimmt konkrete Formen an“, berichtete die Rhein-Zeitung am 26. Juni 1999. Auf dem Gelände, das zu dieser Zeit als Betriebshof diente, sollen 138 Komfortwohnungen sowie eine angegliederte Pflegestation mit 28 Betten entstehen. Die zu dieser Zeit nicht genutzte Villa Sibilla solle „in den Gebäudekomplex einbezogen werden und dem ganzen den Namen geben.“ Die Kur AG werde nicht selbst in das Projekt investieren, sondern den Bau des auf 35 Millionen Mark geschätzten Komplexes zwei Privatleuten überlassen. Sie würden von der Kur AG ein Erbbaurecht auf dem AG-eigenen Grundstück erhalten, bauen dort die Häuser und vermieten sie wiederum an die Aktiengesellschaft. Die AG wolle als Betreiber der Anlage auftreten und die Wohnungen vermieten. Drei Gutachten hätten sich mit den wirtschaftlichen Aussichten dieses Vorhabens beschäftigt, sagte Kurdirektor Rainer Mertel am 25. Juni 1999 bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft. Übereinstimmendes Ergebnis: Bereis ab seinem dritten Jahr werde das Projekt Gewinne abwerfen. Mertel zeigte sich gewisse, dass „sein“ Projekt „gegen die regionale Konkurrenz durchsetzen wird – wegen seiner baulichen Ausgestaltung, der inhaltlichen Kompetenz und der pflegerischen Angebote der Kur AG.“

Im Juni 2000 billigte hat der Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler gegen sieben Stimmen den Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplans Villa Sibilla. In der entsprechenden Sitzung hatte das Büro Dr. Sprengnetter eine Planvariante vorgestellt, die vor allem die Auswirkungen auf die Tierwelt minimieren sollte.[3]

Für den Bau der Villa Sibilla wurden im Umfeld der Seniorenresidenz, zwischen Ober- und Hochstraße am Rande des Bad Neuenahrer Kurparks, etliche alte Gebäude abgerissen. Mit einer im November 2000 beschlossenen „Minimierungsvariante“ versuchte der Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler, den sieben auf dem Gelände vorkommenden Fledermausarten – „die bedeutsamste städtische Population im nördlichen Rheinland-Pfalz, was die Artenzahl betrifft“ – ein Überleben zu ermöglichen. Für die nachtaktiven Tiere musste die Aktiengesellschaft Flugschneisen und Nahrungsräume freigehalten, die alten Bäume auf der Mittelterrasse erhalten und die vorgeschriebenen Flachdächer begrünen. „Dort sollen am Ende bis zu 40 Vollzeit- und 25 Teilzeitbeschäftigte Arbeit finden“, berichtete die Rhein-Zeitung am 17. November 2000. Eine Investorengruppe werde das 1,3 Hektar große Gelände in Erbpacht übernehmen und das Nebauprojekt finanzieren.

Am 7. Juni 2001, nach acht Monaten Bauzeig, wurde auf der Baustelle Richtfest gefeiert. "Gottlob, es ist vollbracht!", rief Zimmermann Gregor Orth aus Heimersheim von hoher Warte auf die Festversammlung herab. „An der Bad Neuenahrer Oberstraße entsteht mit einem Gesamtaufwand von fast 50 Millionen Mark eine Anlage für "Verwöhn-Wohnen" mit 144 Wohneinheiten, einer Pflegestation mit 24 Betten, Restaurant, Kapelle, mit japanischem Innenhof, Shopping- und Servicemöglichkeiten“, berichtete die Rhein-Zeitung tags darauf. Vor dem Hintergrund der Gesundheitsreform, der demographischen Entwicklung und ökonomischen Verantwortung der Aktiengesellschaft nannte der Kurdirektor Rainer Mertel die Wohnanlage „das richtige Produkt zur richtigen Zeit und am richtigen Platz.“ Mertel dankte Adolf Knieps und Ralph Orth dafür, dass sie das Risiko des Investments auf sich genommen hätten und mit ihrem Fachverstand bis ins Detail für den gemeinsamen Erfolg bürgten.[4]

Im März 2002 meldete die Michael Gärtner & Sohn GmbH, Generalunternehmerin beim Bau der Villa Sibilla, Insolvenz an. Die Nachricht ging wie ein Lauffeuer durch die Stadt, und die Gerüchteküche kochte hoch. Es war bereits davon die Rede, dass Handwerker und Firmen die Fenster wieder ausbauen. Die Bauherren Adolfs Knieps und Ralph Orth seien umgehend zur Baustelle geeilt, um mit den Handwerkern neue Verträge abzuschließen. Einige wenige Betroffene, die ihre Leistungen erbracht, aber nicht zeitnah in Rechnung gestellt hätten, würden nun allerdings in die Röhre schauen, hieß es in der RZ weiter.[5]

Am 9. April 2002 zog der erste Mieter in die Villa Sibilla mit ihren insgesamt 144 Wohnungen ein. „Kein Thema mehr ist die Pleite des General-Bauunternehmens Michael Gärtner & Sohn GmbH, denn das Gebäude wird sogar früher fertig als ursprünglich geplant“, berichtete die Rhein-Zeitung am Tag darauf. Die Firmenpleite habe keinerlei Auswirkungen auf die Fertigstellung, versicherten die Bauherren Adolfs Knieps und Ralph Orth sowie Kurdirektor Rainer Mertel.[6]

Bis Anfang Juli 2002 hatten sich 30 Mieter für die Villa Sibilla entschieden. Der damalige Kurdirektor Rainer Mertel (†) sagte, die Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr als Betreiberin gehen davon aus, dass die Villa im ersten Betriebsjahr zu 50 Prozent auszulasten ist. Mertel räumte ein, dass das Projekt „Villa Sibilla“ für die AGBN nicht ohne Risiko sei. AGBN-Aktionär Friedrich-Wilhelm Hütte aus Düsseldorf bezeichnete das Risiko, das Aufsichtsrat und Vorstand der AGBN mit der Villa eingegangen seien, als „viel zu hoch und nicht nachvollziehbar“, wie die Rhein-Zeitung berichtete. Der von Hütte geforderte Verkauf der Anlage in Form von Eigentumswohnungen sei im Aufsichtsrat vielfach geprüft und verworfen worden, entgegnete Mertel.[7]

Nach 19-monatiger Bauzeit wurde das 22-Millionen-Euro-Projekt Villa Sibilla am 21. Juni 2002 feierlich eröffnet. Die Bauherren Adolf Knieps und Ralph Orth übergaben das Haus mit seinen 144 Wohnungen von 38 bis 98 Quadratmetern. Unter den etwa 120 Gästen konnte Kurdirektor Rainer Mertel im Licht durchfluteten Foyer der Villa auch Landrat Dr. Jürgen Pföhler, Stadtbürgermeister Edmund Flohe und den Aufsichtsratsvorsitzenden der AGBN, Prof. Dr. Otto L. Adelberger, begrüßen. In seiner Begrüßungsansprache stellte Mertel heraus, dass die Villa mit ihren 144 "exquisit gelegenen und ausgestatteten Wohnungen" auch von "außergewöhnlicher Dimension" für Stadt und Region sei. Zu den ureigensten Stärken der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr zählte er ein hohes Maß an Service und Behaglichkeit sowie an medizinischer und gastronomischer Kompetenz. Bei alledem sei die AGBN allerdings darauf angewiesen, die Villa Sibilla zügig und kontinuierlich zu vermieten. Respekt und Anerkennung zollte der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage der Akteingesellschaft für ihren unternehmerischen Wagemut. „Die ehemalige Bundesministerin Ursula Lehr, heute aktiv im Deutschen Zentrum für Altersforschung an der Universität Heidelberg, zeigte sich begeistert von der sorgsamen Planung und der durchdachten und gleichzeitig komfortablen und altersgerechten Ausstattung des Hauses“, berichtete die Rhein-Zeitung am Tag nach der Einweihung. Lehr anerkannte, dass für die Villa Sibilla die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Planungen und Ausführungen mit einbezogen wurden. Pfarrerin Regina Meinhof und Pfarrer Peter Dörrenbächer sprachen Segensworte.[8]

Bis Juli 2002 hatten sich 30 Mieter für die Villa Sibilla entschieden. Kurdirektor Rainer Mertel sagte, die Wirtschaftlichkeitsberechnungen würden davon ausgehen, dass die Villa im ersten Betriebsjahr zu 50 Prozent auszulasten sei, und räumte ein, dass das Projekt „Villa Sibilla“ für die AGBN nicht ohne Risiko sei.

Die Anlaufverluste für die Villa Sibilla lägen bei 2,3 Millionen Euro, sagte Kurdirektor Rainer Mertel bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft im Juli 2003. Das neue Geschäftsfeld "Villa Sibilla" brauche eine längere Anlaufphase. Zurzeit sei die Anlage statt der avisierten 50 erst zu 41,7 Prozent ausgelastet. Bei vorsichtiger Schätzung sei nicht vor 2006 mit einem positiven Ergebnis zu rechnen Johannes Kalenberg wollte für die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre wissen, warum das wirtschaftliche Risiko bei den Aktionären und nicht beim Investor liege.

Inzwischen seien 87 der zwischen 40 und 98 Quadratmeter großen 144 Wohnungen vermietet, mehr als 60 Prozent. Das berichtete die Rhein-Zeitung am 8. April 2004. Dennoch trage die Kur AG nach wie vor schwer an ihrer jüngsten Tochter „Villa Sibilla“. 2006, im fünften Jahr, solle die Villa ein positives Ergebnis bringen.

Die Erlöse der Villa Sibilla hätten sich um 7,7 Prozent auf 4,472 Millionen Euro erhöht, berichtete die Rhein-Zeitung am 7. Juli 2007. Vermietungsstand: Mit 138 Verträgen sei das Haus zu 96 Prozent ausgelastet. Im Bereich der Pflegestation liege die Auslastung bei 67 Prozent.

Die Erlöse der Villa hätten sich um 9,8 Prozent auf 4,91 Millionen Euro erhöht, berichtete die Rhein-Zeitung am 5. Juli 2008. Die Auslastung liege bei nahezu 100 Prozent. Nach einer schwierigen Anlaufphase habe sich die Villa Sibilla „zu einem hochprofitablen Geschäft entwickelt“, sagte Kurdirektor Rainer Mertel.

Zum 1. Juli 2016 wurde die Villa Sibilla aus der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr (AGBN) in eine eigenständige Gesellschaft überführt. Clemens Gaspard – er leitete bis dahin kommissarisch die Geschäfte der Aktiengesellschaft – übernahm die Geschäftsführung. Bis dahin war die Villa Hauptumsatzträgerin der AGBN: 60 Prozent der Umsatzerlöse der in Insolvenz geratenen Aktiengesellschaft wurden in der Vergangenheit über die Seniorenresidenz generiert. Mit der Ausgliederung der Villa komme er auch dem Wunsch vieler ihrer Bewohner sowie des Heimbeirates nach, die Seniorenresidenz vom Rest der AGBN zu trennen, sagte Jens Lieser, Insolvenzverwalter der AGBN.[9]

Zum 1. Januar 2017 übernehmen die Bad Neuenahrer Kaufleute Ralph Orth und Adolf Knieps die Villa Sibilla, bis dahin stärkste Umsatzträgerin der in Insolvenz geratenen Aktiengesellschaft Bad Neuenahr. Die Villa erwirtschaftete 60 Prozent des Gesamtumsatzes der Aktiengesellschaft. Welchen Preis Orth und Knieps für die Übernahme des Betriebes an die AGBN zahlten, sei nicht bekannt, hieß es im General-Anzeiger (GA). In einer Rechnung des GA hieß es:

Zuletzt dokumentierte Lieser in seinem Insolvenzbericht für die AGBN einen Gesamtumsatz von 8,6 Millionen Euro. Da er selbst angab, dass 60 Prozent davon auf den Betrieb der Seniorenresidenz entfielen, muss dort jährlich ein Jahresumsatz von rund 5,1 Millionen Euro angefallen sein. Eine rund zehnprozentiger Gewinngenerierung ist bei Seniorenresidenzen marktüblich, wie auch die Formel, dass in der Regel vier bis fünf Jahresgewinne einem Kaufpreis zugrunde gelegt werden.[10]

Die Immobilie befand sich allerdings ohnehin schon im Besitz der beiden Unternehmer. Ab 2017 betreiben die beiden die Senioreneinrichtung nun auch selbst. Insolvenzverwalter Jens Lieser sagte, in der Villa habe es einen Sanierungsstau gegeben. Außerdem habe sich die Auslastung nicht wie erhofft entwickelt; die wirtschaftliche Situation der Einrichtung sei deshalb schlechter als geplant. Es sei nicht gelungen, Leerstände zu beseitigen. Deshalb sei es für die AGBN folgerichtig, sich von diesem Geschäftszweig zu trennen. Im Gläubigerausschuss habe es keinen Widerstand gegen die Abtretung der Villa gegeben. Im Gespräch mit dem General-Anzeiger räumte Lieser ein, die Gläubigerforderungen könnten höchstens zu 80 Prozent befriedigt werden können; einige Monaten zuvor war noch von 90 Prozent die Rede. Zu Beginn des Jahres 2016 lag die Auslastung bei 76 Prozent.

Im Mai 2017 erhielt das bis dahin namenlose Restaurant in der Villa Sibilla den Namen „Billas Novelle“. Den Namen erhielt das Restaurant „auch deshalb, weil die 140 Bewohner, die hier leben, ein bewegtes Leben hinter sich und viele Geschichten zu erzählen haben“, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Ralph Orth. Stephan Maria Glöckner hatte zusammen mit Ralph Orth und dessen Ehefrau Inka Orth einen entsprechenden Schriftzug entworfen. Bei der Eröffnungsfeier trat der Bonner Kabarettist Bill Mockridge auf.[11]

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal "Senioren"

Video[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Julius August Clotten

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Premium-Residenz Villa Sibilla unter neuer Führung – Liebevolle Betreuung statt Versorgung von der Stange (Werbeanzeige), blick-aktuell.de vom 19. Dezember 2016
  2. Quelle: Hildegard Ginzler: Ausstellung in Seniorenresidenz: Biografien der Freude in Bad Neuenahr, general-anzeiger-bonn.de vom 16. April 2018
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 17. Juni 2000
  4. Quelle: "Gottlob, es ist vollbracht!" – Richtkranz über der "Villa Sibilla" in Bad Neuenahr – Minister Bauckhage: Eine neue Nische in der Kur- und Gesundheitsoase, in: Rhein-Zeitung vom 8. Juni 2001
  5. Quelle: Gerrit Mitter: In die Villa Sibilla kehrt Leben ein – Die erste von 144 Wohnungen wurde gestern bezogen - Feierliche Eröffnung mit Wirtschaftsminister Bauckhage geplant, in: Rhein-Zeitung vom 10. April 2002
  6. Quelle: Gerrit Mitter: In die Villa Sibilla kehrt Leben ein – Die erste von 144 Wohnungen wurde gestern bezogen - Feierliche Eröffnung mit Wirtschaftsminister Bauckhage geplant, in: Rhein-Zeitung vom 10. April 2002
  7. Quelle: Wagnis Villa Sibilla – Aufsichtsrat: Nichts tun wäre größeres Risiko, in: Rhein-Zeitung vom 6. Juli 2002
  8. Quelle: Nachfrage-Sommer kann beginnen – Service-Wohnanlage "Villa Sibilla" ging gestern offiziell in Betrieb - Ex-Bundesministerin Ursula Lehr lobte das Bau-Konzept, in: Rhein-Zeitung vom 22. Juni 2002
  9. Quellen: Andreas Boettcher: Insolvenzverfahren um die Aktiengesellschaft Bad Neuenahr: Investoren aus China ziehen Angebot zurück, general-anzeiger-bonn.de vom 6. Juli 2016, und Frieder Bluhm: AG Bad Neuenahr hat zwei neue Töchter – Villa Sibilla und Medical Fitness sind jetzt eigenständige Unternehmen – Mitarbeiter werden übernommen, in: Rhein-Zeitung vom 6. Juli 2016
  10. Quelle: Victor Francke: Insolvenzverfahren in Bad Neuenahr – Aktiengesellschaft trennt sich von der Seniorenresidenz Villa Sibilla, general-anzeiger-bonn.de vom 16. Dezember 2016
  11. Quelle: Marion Monreal: Bonner Kabarettist Bill Mockridge weiht Restaurant in Bad Neuenahr ein, general-anzeiger-bonn.de vom 18. Mai 2017