Försters Weinterrassen (Walporzheim)

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Die Vinothek des Weinguts
Rieslinglese 2009
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Der Ursprung von Försters Weinterrassen liegt im Weingut Försterhof. Im Jahr 1979 wurde es als Familienbetrieb und Aussiedlerhof mit angeschlossenem Gutssauschank von Magda und Josef Förster gegründet. Heute wird es von den Familien Klaus und Bernd Förster fortgeführt. Die Rebfläche beträgt etwa vier Hektar. Die eigenen Weine werden in der angegliederten Vinothek verkauft und im Restaurant sowie auf der Terrasse serviert. Gabi Geller schrieb im Oktober 2018 in der Rhein-Zeitung: „Wer hier speist, begreift, warum der frühere Försterhof heute Försters Weinterrassen heißt. Der Ausblick von hier über das Ahrtal bis in die Eifelberge ist atemberaubend. Aber darüber sollte man nicht das Essen vergessen.“


Anschrift und Standort[Bearbeiten]

Im Teufenbach 65

53474 Walporzheim/Ahr

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Kontakt[Bearbeiten]

Inhaber[Bearbeiten]

Familien Klaus und Bernd Förster

Sonstiges[Bearbeiten]

Inspiriert von Künstlern wie dem spanischen Architekten Antoni Gaudi und dem Österreicher Friedensreich Hundertwasser, hat der Heimersheimer Architekt Udo Heimermann das Weingut im Jahr 1999 nach dem Motto „Die Natur kennt keine rechten Winkel“ umgestaltet. Magda Förster kümmert sich um den Gemüsegarten, der nicht weit vom Haus entfernt ist. In der Vinothek werden nicht nur die Weine aus eigener Erzeugung angeboten, sondern u.a. auch Senf, Gelee und Tresterbrand. Vieles davon stammt ebenfalls aus eigener Produktion. Dank Juniorchef David Förster, einem Vegetarier, findet sich auf der Speisekarte eine beachtliche Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Portal „Ahrwein“

Mediografie[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Fußnoten

  1. Quelle: Gabi Geller: Gaudi und Genuss mitten in den Weinbergen – Försters Weinterrassen locken mit ungewöhnlicher Architektur und regionaler Küche am Rotweinwanderweg, in: Rhein-Zeitung vom 20. Oktober 2018