Wilhelm Kühnlein

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Wilhelm Kühnlein verließ München, nachdem dort seine Wohnung durch Bomben zerstört worden war. Er war in den 1950er-Jahren als Zeichenlehrer am Adenauer Gymnasium tätig. Einige seiner Werke sind im Heimat-, Zunft- und Johanniter-Museum Adenau zu sehen.[1]


Mediografie[Bearbeiten]

Kurt Gratzel: Gedächtnisausstellung zum 100. Geburtstag von W. Kühnlein, in: Jahrbuch der Stadt Adenau 1982

Fußnoten