Zukunftspreis Heimat

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Zukunftspreis-Verleihung 2012

Im Sommer 2008 schrieb die Volksbank RheinAhrEifel eG erstmals den Zukunftspreis Heimat aus – Motto: "Wir sind Heimat". Mit dem Preis solle die Frage beantwortet werden, wie neue Ideen, Projekte und Aktionen dazu beitragen können, Infrastruktur, Lebensqualität und Attraktivität der Region zu fördern und erhöht werden können, hieß es.


Sonstiges[Bearbeiten]

Seitdem 2008 ruft die Volksbank RheinAhrEifel eG Jahr für Jahr Bürger, Schulklassen, Unternehmen, Verbands- und Ortsgemeinden, Vereine, Kirchen und Verbände in der Region Rhein, Ahr und Eifel auf, sich mit Ideen, Fähigkeiten, Entwicklungen und Kompetenzen um den Zukunftspreis zu bewerben. Bernhard Kaiser, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, wertete die Aktion in einer Pressemitteilung vom Sommer 2008 als guten Schritt, um Chancen frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Kaiser weiter:

"Entsprechend unserem Motto ,Wir sind Heimat" ist für die Volksbank auch das soziale und kulturelle Engagement Teil unseres gesellschaftlichen Auftrags. Mit dem Zukunftspreis wollen wir die Menschen unserer Heimat mitnehmen auf dem Weg zur positiven Weiterentwicklung unserer Region. Mit dem Wettbewerb wollen wir erreichen, dass die Menschen in unserer Region erkennen, dass es sich für jeden lohnt, einen Beitrag zu leisten. … Jedes Engagement, das dazu beiträgt, die Lebensqualität in unserer Region zu erhalten oder zu fördern, ist eine wichtige Investition in unsere Zukunft".

Die Organisatoren haben für den Wettbewerb keine starren Handlungsfelder vor, in die die Wettbewerbsbeiträge eingeordnet werden müssen ist. Es gebe eine Vielzahl von Aktivitäten, betonte der Vorstandsvorsitzende Kaiser, "die vielleicht kein weltweites oder deutschlandweites Aufsehen erregten, die aber für unser Umfeld extrem wichtig sind.“

Die konstituierende Sitzung der mit Vertretern aus Wirtschaft und Kultur besetzten Jury fand am 30. Juli 2008 im Seehotel Maria Laach statt. Dieses Komitee, dem Werner Böhnke (Vorstandsvorsitzender der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank Düsseldorf), Prof. Ingeborg Henzler (Präsidentin der Fachhochschule Koblenz), Abt Benedikt Müntnich (Abtei Maria Laach), Petra Palte (Präsidentin der Deutschen Bundesbank) und Bernhard Kaiser angehörten, werde die eingereichten Beiträge bewerten und anschließend die Preise verleihen. Ausgelobt waren für den ersten Platz 15.000 Euro, für den zweiten Platz 3000 und zweimal 1000 Euro für den dritten Rang.

Gewinner[Bearbeiten]

2009[Bearbeiten]

Insgesamt 65 Bewerbungen von Bürgern, Unternehmen, Vereinen und Verbänden gingen auf die erste Ausschreibung ein. Der mit 15.000 Euro dotierte 1. Preis ging an die Verbandsgemeinden Adenau, Kelberg und Vordereifel. Das Siegerprojekt beinhaltete die Entwicklung eines touristischen Zukunftskonzepts für die drei Verbandsgemeinden. Dabei solle die Region als Ganzes touristisch vermarktet werden. Eine gemeinsame Marketingstrategie solle an die Stelle der isolierten touristischen Vermarktung treten.

3000 Euro und die Auszeichnung für den 2. Preis erhielt Karl Reger als Vorsitzender des Vereins EIFELmuseen e.V.. Der Verein plante ein Netzwerk "Museumslandschaft Eifel" und das Vorantreiben der Entwicklung der dem Verein angeschlossenen Museen. Über 1000 Euro und den 3. Preis konnten sich Josef Brodam und der Verein Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen, Kreisvereinigung Mayen-Koblenz, freuen. Der Geschäftsführer hatte das Konzept einer gemeindeintegrierten generationsübergreifenden Wohnanlage eingereicht. Ziel des Projektes war es, Wohnraum für Menschen aller Altersgruppen mit und ohne Behinderungen in acht behindertengerechten Apartments zu schaffen.

Einen Sonderpreis, dotiert mit 2000 Euro, nahm Hubert Rieck, Leiter der Grundschule Bad Neuenahr, stellvertretend für seine Schule entgegen. Diese hatte die Jury mit ihrem Projekt "Heimatkunde" als Element eines modernen Unterrichts in der Grundschule überzeugt. Alle weiteren Wettbewerbsbeiträge wurden mit je 250 Euro bedacht.

2010[Bearbeiten]

Der damalige Wirtschaftsminister Hendrik Hering hielt die Festrede bei der Verleihung des zweiten Zukunftspreises im Januar 2010 im Kurhaus Bad Neuenahr. "Heimat ist eine moderne Antwort auf die Globalisierung. Menschen brauchen Orientierung", sagte Wirtschaftsminister Hendrik Hering in seiner Festrede und gestand: "Ich bin froh, dass Heimat wieder Konjunktur hat.“ Mit 50 Beiträgen fiel die Beteiligung an der zweiten Auflage des Wettbewerbes etwas geringer aus als im Jahr zuvor.

Das Projekt „Heimatkunde“ der Grundschule Bad Neuenahr, die Realschule plus St. Stephanus in Nachtsheim und die Grund- und Realschule plus St. Martin in Kelberg waren die Gewinner des mit 15.000 Euro verbundenen ersten Preises. Die heimatkundliche Lehrreihe „Heimatkunde“ der Grundschule Bad Neuenahr vermittele wertvolles Wissen rund um die Region und leiste einen wichtigen Beitrag zur Bindung sowie zur Identifikation mit der Heimat, lobte die Jury. Ziel sei, das pädagogische Konzept in Form einer Unterrichtsreihe als festen Bestandteil des Unterrichts in den heimischen Schulen zu integrieren.

Den zweiten Preis und damit 3000 Euro erhielten die Bürgermeister der Verbandsgemeinden Daun, Manderscheid und Ulmen. Gemeinsam hatten sie das Projekt "Gesundheitslandschaft Vulkaneifel" entwickelt. Unter einer eigenen Marke werden gesundheitstouristische Ressourcen und Kompetenzen der Vulkaneifel zukünftig gebündelt vermarktet und vernetzt.

Über den dritten Preis im Wert von 2000 Euro freute sich der Geschäftsführer des Kreisverbands Ahrweiler der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V., Stefan Möller. Er hatte das Konzept eines Integrationsbetriebes auf dem Land- und forstwirtschaftlichen Hof Blasweiler eingereicht. Ziel dieses Projektes sei es, sechs Menschen mit Behinderung einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz zu schaffen. Den mit 2000 Euro dotierten Sonderpreis nahm Jan-Peter Kiel als Vorsitzender des Gewerbevereins Kempenicher Land e.V. entgegen, der die Jury mit seiner Ausbildungsplatzinitiative überzeugt hatte. Die Ausbildungsplatzbörse im Internet erhöhe die Transparenz der in der Region vorhandenen Lehrstellen.

2011[Bearbeiten]

Ministerpräsident Kurt Beck ehrte im Februar 2011 die Sieger der dritten Ausschreibung des Zukunftspreises. Zwei erste Preise überreichte er an den Förderverein der Margaretha-von-Arenberg-Grundschule Antweiler mit seinem Projekt „Betreuende Grundschule“ und die Firma Heuft Thermo-Oel GmbH & Co. KG aus Bell mit dem Konzept „Biomassekessel und mehr“. Das Siegerprojekt „Betreuende Grundschule“ wird ehrenamtlich von der Elterninitiative des Fördervereins umgesetzt, die die Betreuung ihrer Kinder auch nach Schulschluss organisiert. Die Schüler bekommen ein Mittagessen, werden während der Hausaufgaben betreut und können viele unterschiedliche Angebote im sportlichen, musischen, gesellschaftlichen und kulturellen Bereich nutzen. Zum Beller Backofenbauer Heuft hieß es, er realisiere für seine Kunden – Bäckereibetriebe im In- und Ausland – den Einsatz regenerativer Brennstoffe. Verschiedene technologisch innovative Maßnahmen würden große Energiemengen sparen. Damit trage das mittelständische Unternehmen zur Reduzierung der Umweltbelastung bei. Nicht nur die Umwelt profitiere von dieser Idee: Das Projekt schaffe und sichere auch Arbeits- und Ausbildungsplätze in Bell.

Auf dem zweiten Platz rangierte die Energiegenossenschaft Eifel eG mit dem Projekt „Energie, Wertschöpfung und Klimaschutz – aus der Eifel für die Eifel“. Die Eifel-Energiegenossenschaft ermögliche Bürgern aus der Region die gemeinsame Investition in erneuerbare Energie-Projekte und generiere regionale Wertschöpfung, lobt die Jury.

Dritter wurde der Förderverein "mein Badenova" e.V. Adenau. Er habe durch Beitragszahlungen der mehr als 1350 Mitglieder und Spenden dafür gesorgt, dass das Freizeitbad Badenova weiter betrieben werden kann, so die Juroren. Die Kreisverwaltung Ahrweiler wurde für ihr Projekt Senioren Experten Kreis Ahrweiler mit dem Sonderpreis bedacht. 174 Bewerbungen waren eingereicht worden.

2012[Bearbeiten]

Ahr-Gebietsweinkönigin Julia Bertram moderierte die Veranstaltung zur Preisvergabe Ende Februar 2012 im Kurhaus Bad Neuenahr. Die Festrede hielt Wirtschaftsministerin Eveline Lemke. 128 Bewerbungen waren eingegangen.

  1. Der mit 15.000 Euro dotierte 1. Preis ging an den Förderverein SHK-Ahrweiler e.V..
  2. 3000 Euro und die Auszeichnung für den 2. Preis wurde an Thomas Gerling, den Schöpfer der interaktiven Internetplattform „Weitblick“ für regionales, nachhaltiges Wirtschaften vergeben.
  3. Den mit 2000 Euro dotierten 3. Preis erhielt der im Jahr 2010 gegründete Ahrwein e.V., dessen Ziel die Steigerung des Weinabsatzsteigerung durch intensive Werbung ist und dessen Mitglieder rund 90 Prozent der gesamten Rebfläche der Ahr bewirtschaften.

Erstmals vergab die Jury zwei mit jeweils 2000 Euro dotierte Sonderpreise, die beide nach Andernach gingen: an die Stadtwerke Andernach sowie an den Christlichen Sportverein Andernach.[1]

2013[Bearbeiten]

Ahr-Gebietsweinkönigin Julia Migend nahm die Verleihung des Zukunftspreises am 14. März 2013 in Kottenheim vor. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rudolf Mies und Vorstandschef Elmar Schmitz übergaben die Preise:

  1. Erste Preisträger waren (15.000 Euro) der Kreisverband Mayen-Andernach und der Kreisverband Ahrweiler des Deutscher Kinderschutzbundes. Sie teilten sich mit ihren Projekten "Familienpaten" und "Kinder- und Jugendtelefon" den Spitzenplatz.
  2. Der zweite Platz (3000 Euro) ging an den Verein Bürger für Bürger aus Daun.
  3. Der dritte Preis in Höhe von 2000 Euro ging an den Verein Botzedresse für Kinderherzen in Not e.V..

Der Sonderpreis (2000 Euro) ging an Erich Klapperich mit seinem Engagement für Biotop und Sumpfgebiet Morswiesener Weiher, die er für die Allgemeinheit begehbar und zugänglich machte. Aus insgesamt 139 eingereichten Bewerbungen hatte eine Jury die Preisträger ausgewählt. Zur Kommission unter dem Vorsitz von Stefan Hardt (Deutschen Bundesbank) gehörten neben Ingeborg Henzler, ehemalige Präsidentin der Fachhochschule Koblenz, Abt Benedikt Müntnich aus Maria Laach, Werner Böhnke (WGZ Bank AG Düsseldorf) und Elmar Schmitz von der Volksbank RheinAhrEifel eG.[2]

2014[Bearbeiten]

117 Bewerbungen gingen für den Zukunftspreis 2014 ein. Am 2. April 2014 wurden im Culinarium in Dernau die Preisträger bekannt gegeben. Stefan Hardt, Präsident der Deutschen Bundesbank in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, überreichte mit Voba-Vorstandschef Elmar Schmitz die Preise.[3]

  1. Hospiz-Verein Rhein-Ahr e.V. (15.000 Euro)
  2. ALD Dreh- und Stanzteile GmbH Mayen (3000 Euro)
  3. Spielgemeinschaft Eintracht Mendig/Bell (2000 Euro)

2016[Bearbeiten]

110 Bewerbungen gingen für den Zukunftspreis 2016 ein. Eine Jury unter Vorsitz von Werner Böhnke, Aufsichtsratsvorsitzender der WGZ Bank AG Düsseldorf, hatte die Preisträger ausgewählt und bei einem Festakt im Bürgerhaus Kottenheim unter Moderation von Ahrweinkönigin Michelle Skruth ausgezeichnet. Die Trophäe des Preisträgers, den „Profilkopf“ des 2006 verstorbenen Andernacher Metall-Künstlers Manfred Hammes,überreichte vor 300 Gästen der Trierer Bischof Stephan Ackermann an Martin Schiffarth und sein Team vom Förderverein St. Josef-Krankenhaus Adenau e.V.. Die Preisträger werden zwar eingeladen, wer aber auf welchem Platz landet, das ist die Überraschung des Abends. Die Preisträger:[4]

  1. Förderverein St. Josef-Krankenhaus Adenau e.V. (Projekt „Unser Notarzt“)
  2. Brohltalschule - Realschule plus Niederzissen (Projekt „BIG – Berufsausbildung in Garantie“)
  3. Erich-Klausener-Gymnasium Adenau (Projekt „Leihpaten“ der Schülerinitiative Antweiler/Adenau)

Mit Sonderpreisen wurden ausgezeichnet:

2017[Bearbeiten]

Der Förderverein Ahrweiler Freiheitswochen e.V. wurde im April 2017 für sein Projekt „Freiheiter“ mit dem in diesem Jahr mit 25.000 Euro dotierten 9. Zukunftspreis Heimat ausgezeichnet. Die Jury unter Vorsitz von Werner Böhnke, dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der DZ Bank AG, zeichnete insgesamt zehn Projekte aus. Der Gewinner erhält 15.000 Euro Preisgeld sowie die Skulptur „Profilkopf“ des Andernacher Künstlers Manfred Hammes. Geehrt wurden die Preisträger im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung mit rund 280 Gästen im Forum Polch. Festrednerin war Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles. Ahr-Gebietsweinkönigin Theresa Ulrich moderierte die Preisverleihung. Der Voba-Vorstandsvorsitzende und Jurymitglied Elmar Schmitz . Der Jury-Vorsitzende Böhnke sagte in seiner Laudatio: „Die aktuelle Situation in der Welt und die Herausforderungen für unsere Gesellschaft erfordern eine nachhaltige Stärkung des gesellschaftlichen Dialogs über Freiheits- und Zukunftskonzepte. Das Projekt ‚Freiheiter‘ ist förderungswürdig, da es den Zeitgeist trifft und in Zeiten von Populismus, Terror und Unsicherheit bewusst ein Zeichen setzt für Offenheit, Toleranz und Freiheit.“ Der Gewinner setze sich dafür ein, Werte wie Freiheit, Frieden und Toleranz durch Begegnung und Dialog aktiv zu fördern. Den mit 3000 Euro dotierten zweiten Platz belegte der Kultur- und Heimatverein Niederzissen e.V.. Der dritte Preis wurde doppelt vergeben: Jeweils 2000 Euro erhielten der Caritasverband Westeifel sowie der Verein "Wir helfen" e.V. aus Sinzig.[5]

2022[Bearbeiten]

Elf Hilfsprojekte wurde am 31. August 2022 vor rund 400 Gästen in Polch für besonderes gesellschaftliches Engagement mit dem Zukunftspreis Heimat ausgezeichnet, der zum 14. Mal vergeben wurde. Zu den Preisträgern gehörten der Verein AHRche, das Helfer-Shuttle und das Spenden-Verteilzentrum Bad Neuenahr-Ahrweiler. Erstmals wurde der Preis neben der regulären Wertung an elf Ahr-Hilfsprojekte vergeben. Ausgezeichnet wurden 111 Orte im Ahrtal, die man gesehen haben muss, der Verein AHRche, Ahr-Hilfe, „Art For Ahr – Kunst für die Ahr“, der Hammig-Durchstich, die Dachzeltnomaden, Flutwein.de, das Helfer-Shuttle, „Mendig hilft!“, „Pack an Fluthilfe“ sowie das Spenden-Verteilzentrum Bad Neuenahr-Ahrweiler. Eine Platzierung innerhalb der elf Projekte gab es nicht. Es sei unmöglich gewesen, innerhalb der Ahr-Projekte mit einem Ranking zu unterscheiden, welches Projekt nun mehr Gutes getan hat oder welches nicht, hieß es in einer von der Volksbank verschickten Pressemitteilung. Die Jury habe daher eine Sonderkategorie aufgelegt, um alle Projekte mit jeweils 2000 Euro auszuzeichnen. Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, sprang für die angekündigte rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und übergab die Preise. Einen Sonderpreis erhielt der Erfinder und Gründer Jan Heinemann aus Andernach für seine Innovation „Löschigel“, ein Wasserschild, das Einsatzkräfte im Brandfall schützen soll. Die Jury unter Vorsitz von Kristian Bosselmann-Cyran, Ex-Präsident der Hochschule Koblenz, hatte 2022 unter 91 Einreichungen zu entscheiden.[6]

Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Zukunftspreis Heimat honoriert zum elften Mal großartige Projekte in der Region – Talentforum Mendig ist der Sieger 2019, blick-aktuell.de vom 15. April 2019

Weblink[Bearbeiten]

http://www.wir-sind-heimat.de

Fußnoten

  1. Quelle: Frieder Bluhm: Zukunftspreis würdigt Einsatz für Ausbildung, rhein-zeitung.de vom 29. Februar 2012
  2. Quelle: Zukunftspreis für den Kinderschutz: Kreisverband Ahrweiler und Botzedresser aus dem Brohltal auf dem Treppchen, general-anzeiger-bonn.de vo 16. März 2013
  3. Quellen: Günther Schmitt: Zukunftspreis Heimat: 15.000 Euro für den Hospiz-Verein Rhein-Ahr, general-anzeiger-bonn.de vom 3. April 2014, und Rhein-Zeitung vom 3. April 2014
  4. Quelle: Günther Schmitt: Volksbank Rhein-Ahr-Eifel: 15.000 Euro für "Unser Notarzt", general-anzeiger-bonn.de vom 8. April 2016
  5. Quelle: Marion Monreal: Feierstunde der Volksbank Rhein Ahr Eifel mit Andrea Nahles – Zukunftspreis für das Projekt "Freiheiter", general-anzeiger-bonn.de vom 3. April 2017
  6. Quelle: Raphaela Sabel: Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement: Elf Projekte von der Ahr gewinnen Zukunftspreis Heimat, ga.de, 1. September 2022