Rosalie Gottschalk
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Rosalie („Rosa“) Gottschalk (geb. Cahn 1878) und ihr Ehemann Bernhard Gottschalk aus Bad Bodendorf wurden im Jahr 1941 von den Nationalsozialisten über das Judenhaus Remagen in das Ghetto Theresienstadt deportiert und im Jahr 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet.
Siehe auch[Bearbeiten]
Portal „Jüdisches Leben im Kreis Ahrweiler“
Mediografie[Bearbeiten]
Uli Martin/Rudolf Menacher: Stolpersteine - Erinnerung an die ausgeschlöschte jüdische Gemeinde Sinzig und ihre Opfer, hrsg.: Stadt Sinzig, 2022, 44 Seiten, S. 25-27