Fluthilfecamp der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
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Das auf 150 Personen ausgelegte Fluthilfecamp der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wurde im Juni 2023, nur drei Tage nach dem offiziellen Auftakt, wieder abgebaut werden. Dann zog es vom Ahrufer in Mayschoß in den zwölf Kilometer entfernten Höhenort Berg-Krälingen um. Dort wurde es auf dem Sportplatz wieder aufgebaut. Zuvor standen auf dem Sportplatz die Container des Handwerkerdorfs des Helfer-Stabs, in dem freiwillige, beim Wiederaufbau im Ahrtal helfende Handwerker wohnen konnten. Ende Januar 2023 waren die Container wieder abgebaut worden. [1]
Video[Bearbeiten]
Mediografie[Bearbeiten]
- Mona Wenisch: Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe: Freiwillige sanieren Fachwerkhäuser im Ahrtal, ga.de, 23. Juni 2023
- Volker Jost: Fluthilfecamp im Ahrtal: „Ich wünschte, ich könnte länger bleiben“, ga.de, 27. Juni 2023
Fußnoten
- ↑ Quelle: Frank Bugge: Von Mayschoß nach Krälingen: Fluthilfecamp der Stiftung Denkmalschutz zieht vom Ahrufer auf den Berg, rhein-zeitung.de, 15. Juni 2023
