Karin Meiner

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Karin Meiner (* 14. Mai 1958 in Andernach) studierte in Bonn, Düsseldorf und an der Kunsthochschule in Köln. Seit 1983 arbeitet sie medienübergreifend als freischaffende Künstlerin[1].


Anschrift

Herchenbergweg 6

56659 Burgbrohl-Oberlützingen

Kontakt

Vita

Mit einer Ausstellung mit Gemälden von Manfred Hammes eröffnete Karin Meiner im März 2015 neben ihrem Wohnsitz in Lützingen den Kunstpavillon Burgbrohl.[2]

Auszeichnungen

Im August 2011 holte sich Karin Meiner den Sieg bei der dritten Kunstweltmeisterschaft im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen. Initiator dieses Spaß-Kunst-Wettkampfes war das Ludwigshafener „Büro für angewandten Realismus“. Bei der Kunstweltmeisterschaft hatten die Teilnehmer pro Runde drei Minuten Zeit, sich im Kunst-Ring gegen ihre Kontrahenten durchzusetzen. Danach vergab die Jury ihre Punkte. Karin Meiner ging unter dem Namen „Karin meine Blumenerde“ in den Ring, wickelte ihren Körper von Kopf bis Fuß in Klebefolie ein und murmelte unentwegt: „Der dümmste Bauer hat die dickste Kartoffel.“ Ein anderes Mal stapelte sie Stühle aufeinander, kletterte darauf, kroch darunter.[3]

Mediografie

Hildegard Ginzler: Künstlerin Karin Meiner hat Kollegen aus aller Welt zu einer Performance eingeladen, general-anzeiger-bonn.de vom 27. Juli 2013

Weblinks

Fußnoten

  1. Rhein-Zeitung vom 14. Februar 2008
  2. Quelle: Hildegard Ginzler: Ein Kubus mit großen Glasflächen - Für die Kunst auf dem Land, general-anzeiger-bonn.de vom 1. April 2015
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 1. Septeber 2011
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