Nürburgring-Nordschleife
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Am 27. September 1925 wurde offiziell mit dem Bau der Nordschleife des Nürburgrings begonnen. Am 18./19. Juni 1927 ist der 20,832 Kilometer lange Rundkurs offiziell eröffnet worden. Die Kosten für den Bau, an dem bis zu 3000 Erwerbslose beteiligt waren, beliefen sich auf rund 15 Millionen Reichsmark. Der Formel-1-Rennfahrer Sir John Young Jackie Stewart, Weltmeister der Jahre 1969, 1971 und 1973, war von der Strecke derart beeindruckt, dass er ihr den Namen „Grüne Hölle“ gab.
Streckenabschnitte[1]
- 0 km - Antoniusbuche
- 1 km - Tiergarten
- 1–2 km - Hohenrain
- 2-3 km - Hatzenbach
- 3 km - Hocheichen
- 3-4 km - Quiddelbacher Höhe
- 4 km - Flugplatz
- 5 km - Schwedenkreuz
- 5-6 km - Aremberg
- 6 km - Fuchsröhre
- 7 km - Adenauer Forst
- 7-8 km - Metzgesfeld
- 8 km - Kallenhard
- 8-9 km - Wehrseifen
- 9 km - Ex-Mühle
- 11 km - Bergwerk
- 12 km - Kesselchen
- 13 km - Klostertal
- 13 km - Steilstrecke
- 13-14 km - Caracciola-Karussell
- 14-15 km - Hohe Acht
- 15 km - Hedwigshöhe
- 15 km - Wippermann
- 15-16 km - Eschbach
- 16 km - Brünnchen
- 17 km - Pflanzgarten
- 17 km - Stefan-Bellof-S
- 18 km - Schwalbenschwanz
- 18-19 km - Galgenkopf
- 19-20 km - Döttinger Höhe
Weitere Fotos
Imbiss am Streckenabschnitt Brünnchen, Brünnchen-Parkplatz Herschbroich
Siehe auch
Video
Mediografie
- Umfangreiches Sicherheitspaket für die Nordschleife - Tempolimit auf dem Nürburgring wird aufgehoben, general-anzeiger-bonn.de vom 20. August 2015
- Gegen Staus bei Touristenfahrten: Nordschleife des Nürburgrings bekommt eine neue Ausfahrt, ga.de, 14. Oktober 2024
- Volker Jost: Arbeiten an der Nordschleife: „Meilenstein“ für Touristenfahrten am Nürburgring, ga.de, 16. Oktober 2024