Swistbach-Möhnen Holzweiler
Die Swistbach-Möhnen Holzweiler feierten im Februar 2015 mit einer närrischen Sitzung das 65-jährige Bestehen ihrer Möhnengesellschaft. Die Freude dabei war auch deshalb groß, weil es in den Jahren zuvor geheißen hatte, dass die jecken Weiber in Holzweiler wegen fehlenden Nachwuchses vom Aussterben bedroht seien. Doch davon war bei der Sitzung im Jugendheim Holzweiler keine Rede mehr, denn Obermöhn Monika Röhn konnte dem Publikum sieben Neuzugänge vorstellen: Walburga Faber, Christina Graf, Stefanie Günther, Janel Hölzenbein, Anke Kuth, Daniela Königshofen und Elke Meckes.[1]
Vorstand
Obermöhn: Anke Kuth (ab Januar 2024, Vorgängerinnen: Monika Röhn (2013 bis Januar 2024), Ursula Schmidt (ab 2003), Magdalene Hansen (31 Jahre bis Ende 2002), Katharina Groß, Anna Geburzi
Chronik
Mit neuer Führung starten die Swistbach-Möhnen ins Jahr 2003: Nachdem Magdalene Hansen nach 31 Jahren im Amt der Obermöhn aus gesundheitlichen Gründen um Ablösung gebeten hatte, wurde Ursula Schmidt zur Nachfolgerin gewählt. Stellvertreterin wurde Renate Dichmann, Geschäftsführerin Therese Rüdig und Schatzmeisterin Christel Stephan. Als Beisitzerinnen wählten die Möhnen Rosemarie Gäb und Monika Röhn. 18 Mitglieder zählt die Möhnengesellschaft zu dieser Zeit.[2]
Siehe auch
Mediografie
- Die Möhnen am Swistbach sind raderdoll - Die jecken Wiever aus Holzweiler präsentieren im Jugendheim ein tolles Programm, kamelle.de vom 9. Februar 2009
- Endlich wieder Möhnensitzung in Holzweiler: Nach drei Jahren wieder feiern und lachen, rhein-zeitung.de, 30. Januar 2024
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 12. Februar 2015
- ↑ Quelle: Ursula Schmidt ist an der Spitze - Fünf Neue sichern den Fortbestand der Holzweiler Swistbach-Möhnen, kamelle.de vom 7. Januar 2003