1752

Mit 1752 bezeichnetes Wegkreuz in Hohenleimbach

Die evangelische Pfarrkirche in Oberwinter hat ein schönes Portal und einen eleganten Dachreiter aus dem Jahr 1752.

Das Jahr 1751 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse[Bearbeiten]

Der französische Geograf Oberst Jean Joseph Tranchot (* 2. Januar 1752 in Kœur-la-Petite, Lothringen; † 30. April 1815 in Linas) nahm zwischen 1801 und 1814 auf persönlichen Befehl Napoleons die Rheinlande topografisch auf (Topographische Aufnahme der Rheinlande, „Tranchot-Karte“).
In Hohenleimbach steht ein Wegkreuz an einem Gebäude.
Die evangelische Pfarrkirche in Oberwinter hat ein schönes Portal und einen eleganten Dachreiter aus dem Jahr 1752.
Das Glöcklein der katholischen Filialkirche „St. Wendalinus“ in Jammelshofen, das im Jahr 1752 von Barthel Gunder in Köln gegossene worden war, ist 1939 eingezogen und dann eingeschmolzen worden. Heute läuten in dem Türmchen zwei neue Glocken.
In der Villa Helenaberg in Sinzig befindet sich eine Altartafel, die 1752 vom damaligen Papst Benedikt XIV. an das Kloster gespendet wurde.
Johannes Ackermann und seine Frau Annamaria stifteten im Jahr 1752 ein Votivkreuz aus Basalt, das vor der Kapelle neben dem Eingang steht.
Matthias Giesen senior (* 5. Dezember 1711, † 14. März 1797) aus Bodendorf begann 1752 ein Anschreibebuch, das sein Sohn Matthias Giesen junior bis zu seinem Tode weiterführte. Dieses Anschreibe- und Verkaufsbuch ist eine wertvolle Quelle für die Geschichte und den Alltag Bodendorfs in der Zeit von 1752 bis 1812.^[1]