Kumpan electric – e-bility GmbH Remagen

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Showroom
Patrik, Daniel und Philipp Tykesson führten bis zur Insolvenz im Frühjahr 2023 die Geschäfte.
Eveline Lemke bei einem Besuch der Remagener Jungunternehmer.
Landrat Dr. Jürgen Pföhler (Zweiter von rechts) bei einem Besuch der E-bility GmbH - mit Hermann Fuchs (von links), Tino Hackenbruch, Patrik Tykesson und Daniel Tykesson.
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Die Kumpan electric – e-bility GmbH Remagen hat ihren Firmensitz seit Anfang 2010 in Remagen. Leitsatz des Unternehmens: „Schadstoff-freie Roller mit Elektromotoren sollen die Abgas produzierenden Roller mit Benzinmotoren ersetzen, und dies möglichst ohne Einschränkungen bei Design und Leistung.“[1] Laut eigenen Angaben ist das Unternehmen „der erste Produzent von Elektrorollern mit einem einheitlichen Gesamtkonzept, das von der Entwicklung über das Design bis zur Produktion reicht und sich so von vielen anderen Anbietern, die fast ausschließlich importieren, abhebt.“[2] Ihr erstes Modell, den Kumpan 1954, brachte das Remagener Unternehmen im Jahr 2012 auf den Markt. 2014 kam der Einsitzer „Kumpan 1953“ auf den Markt, 2017 dann der E-Tretroller 1950 mit Straßenzulassung. Alle drei Modelle haben nach Hersteller-Angaben Reichweiten von bis zu 150 Kilometern. Im Februar 2023 stellte das junge Unternehmen beim Amtsgericht Bad Neuenahr-Ahrweiler Insolvenzantrag. „Oberstes Ziel ist die Fortführung des Unternehmens und der Erhalt möglichst vieler Arbeitsplätze“, heißt es in der am 14. Februar 2023 verbreiteten Erklärung.[3]


Anschrift

Dieselstraße 28 (Gewerbepark Remagen-Süd)

53424 Remagen

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Kontakt

Geschäftsführer

Gaurav Lohia (seit dem Verkauf im Frühjahr 2023), Vorgänger:

  • Patrik Tykesson (Geschäftsführer, verantwortlich für Produktentwicklung)
  • Daniel Tykesson (Geschäftsführer, verantwortlich für Finanzen und Personal)
  • Philipp Tykesson (Geschäftsführer, verantwortlich für Vertrieb und Marketing)

Entwicklung

Unter dem Slogan „Green Your Way“ gründeten Patrik, Daniel und Philipp Tykesson im Juli 2010 im Gewerbepark Remagen-Süd das Unternehmen „e-bility“ und brachten den Elektroroller „Kumpan Electric 1954“ auf den Markt. Die Zahl in seinem Namen verdankt dieser Roller, der im Retro-Design daherkommt, der Fußball-Weltmeisterschaft, dem „Wunder von Bern“. Außerdem wurden im Jahr 1954 die Eltern der drei Firmengründer geboren.

Im September 2011 wurden sie von der Jury des Wirtschaftswoche-Gründerwettbewerbs zum Sieger gewählt. Die Jury nennt sie „ein Bilderbuch-Gründertrio voller Engagement und Leidenschaft, das den Trend zu nachhaltiger Mobilität erfolgreich aufgreift“. Damit gewannen die Brüder, die allesamt Betriebswirtschaft studiert haben, ein Paket von Sachleistungen im Wert von bis zu 300.000 Euro. Dazu gehören Rechtsberatungen, Hilfe bei der Investorensuche, Erarbeitung von Markenstrategien, Personalberatung und ein einjähriges Gründertraining.[4]

Das erste Büro war lediglich 60 Quadratmeter groß – bis die Firma im Jahr 2013 in die Dieselstraße 28 umzog. Dort hatte früher die Fahrradfabrik Schauff GmbH & Ko KG ihren Sitz. Dort gibt es offene Büros, die kreisförmig um einen Showroom angeordnet sind, sowie Fertigungspavillon und Lagerräume.

Außerdem brachte e-bility im Jahr 2013 den über zwei Jahre entwickelten und nach eigenen Angaben „ersten entnehmbaren Lithium-Akku mit neun Kilogramm Gesamtgewicht“ auf den Markt – mit bis zu drei parallel geschalteten Akkus. Im September 2016 ging der erste Elektro-Tretroller in den Handel.

2015 hat das Unternehmen 25 Mitarbeiter – darunter je drei Ingenieure und Grafiker, fünf Vertriebs-Mitarbeiter, vier Azubis und fünf Angestellte in der Produktion. Den Verkauf der Roller übernehmen 250 Vertriebsstellen – vorwiegend Auto- und Zweiradhändler – im In- und Ausland. Seinen Lithium-Akku hat e-bility bis dahin stark weiterentwickelt. Die Rhein-Zeitung (RZ) berichtete:

Das Gewicht wurde auf neun Kilogramm halbiert, die Batterie soll bis zu 1000 Ladezyklen schaffen (früher 400). Die Reichweite einer 48-Volt-Batterie liegt bei bis zu 50 Kilometern. Allerdings kann man drei der entnehmbaren Geräte zusammenschalten, sodass man mit einer Ladung bis zu 150 Kilometer schafft. Die Ladezeit liegt je nach Ladegerät zwischen einer und vier Stunden.

Während der „Kumpan“ anfangs zu 60 Prozent in Asien montiert wurde, wird der Roller im Jahr 2015 überwiegend in Remagen montiert. Damit sei E-Bility „der einzige Hersteller in Europa, der den Großteil des Fahrzeugs in der Heimat montieren lässt“, berichtete die RZ. Mit der einzige Herstellerkonkurrent in Europa sei die Münchner Firma Govecs, die ihre E-Roller in Polen produzieren lasse. Hauptabsatzmarkt von E-Bility ist Deutschland.

Etwa 1200 Elektroroller verkaufen die Remagener zu dieser Zeit jährlich. Die Hälfte davon entfällt auf das Modell 1954 L, 35 Prozent entfallen auf die etwas niedrigere Version 1953. Diese beiden Modelle dürfen in Deutschland nicht schneller als 45 Stundenkilometer fahren, gedrosselt nur 25 Stundenkilometer. Ende 2016 soll das Modell 1955 folgen, ein E-Roller, der deutlich schneller ist als die beiden ersten Roller von e-bility. Bis zu 100 Stundenkilometer soll er fahren.

Kumpan Electric habe „nach eigenen Angaben eine Million Euro durch eine Crowdfunding-Kampagne auf der Internetplattform Companisto eingesammelt“, berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 15. Februar 2017. Mehr als 1300 Personen hätten während der 120-tägigen Laufzeit in die Firma der Tykesson-Brüder investiert. Diesen Betrag wollen die Inhaber in einen Onlineshop, neue Verkaufsshops in deutschen Großstädten und in die Entwicklung eines E-Rollers investieren, der schneller als 85 Stundenkilometer fahren kann. Außerdem hätten die Remagener Rollerbauer kurz zuvor einen „mittleren sechsstelligen Betrag“ aus einer Finanzierung von zwei Tochterfirmen der rheinland-pfälzischen Investitions- und Strukturbank erhalten, berichtete die RZ weiter.

Kumpan Electric eröffnet Verkaufsshop in Köln

Im Frühling 2017 eröffnete die Firma Kumpan Electric einen Verkaufsshop am Melatengürtel im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Patrik Tykesson, einer der drei Inhaber, sagte dazu: „Köln hat für uns eine emotionale Bedeutung und ist strategisch wichtig.“ Köln eigne sich „aufgrund seiner kompakten Struktur bestens für den Einsatz von E-Rollern.“ Zuvor hatte die junge Firma je einen Verkaufsshop in Remagen und im kanadischen Montreal.[5]

Fahrzeug für den urbanen Raum geplant

Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing überbrachte den Brüdern Patrik, Daniel und Philipp Tykesson am Freitag, 23. Juni 2017, einen Förderbescheid über 410.000 Euro. Die Mittel stammen aus dem Technologieförderungsprogramm des Wirtschaftsministeriums, das durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mitfinanziert wird. Sie sollen in das neueste Forschungs- und Entwicklungsprojekt des Unternehmens fließen, das sich um ein Fahrzeugkonzept für den urbanen Raum dreht. Eine Million Euro will Kumpan electric in den nächsten zwei Jahren in dieses Vorhaben investieren. Das neue Transportmittel habe „mehr als zwei Räder“, verriet Daniel Tykesson dem General-Anzeiger, mehr dürfe er aus „wettbewerbs- und patentrechtlichen Gründen“ nicht sagen.[6]

Peter Carlsson und Ralph Suikat steigen bei Kumpan mit ein

Der Schwede Peter Carlsson, ehemaliger Topmanager von Tesla, und der IT-Unternehmer Ralph Suikat seien kürzlich als Investor bei Kumpan electric eingestiegen. Das berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 4. August 2017. Dadurch hätten die drei Tykesson-Brüder eine „siebenstellige Finanzierung“ eingesammelt, verriet Kumpan-Finanzchef Daniel Tykesson der RZ. Einen Teil des frischen Geldes werde Kumpan im Jahr 2018 darauf verwenden, das Modell 1954Ri auf den Markt zu bringen. Diese Weiterentwicklung des 1954-Rollers vernetze Roller und Fahrer miteinander und fahre bis zu 80 Stundenkilometer schnell. Außerdem wollen die Remagener ihr Unternehmen weiter internationalisieren und wachsen. Kumpan habe derzeit Shops in Remagen, Köln, Wiesbaden und Montreal, die ausschließlich Kumpan-Produkte vertreiben. Im Herbst 2017 solle der Verkauf in Schanghai starten. Das junge Unternehmen aus Remagen vertreibe Elektroroller nach Österreich, Frankreich und Ungarn, in die Beneluxstaaten, die Schweiz sowie nach Kanada. Über das Kapital hinaus erhoffen sich die Tykessons von den beiden namhaften Investoren Management-Tipps und Kontakte. Peter Carlsson, ein „Visionär in Sachen E-Mobilität“, baue derzeit in Schweden die „größte Batteriefabrik Europas und sammelt dazu drei Milliarden US-Dollar“, wie Daniel Tykesson der RZ weiter sagte. Vielleicht liefere er seine Akkus eines Tages auch nach Remagen. Ralph Suikat hingegen, Gründer der Initiative „Fairantwortung“, stehe für die soziale, ethische und ökologische Verantwortung von Unternehmen.[7]

Auf Betreiben von Piaggio beschlagnahmt die Guardia di Finanza Ausstellungsstücke aus Remagen

Auf Betreiben des Vespa-Herstellers Piaggio beschlagnahmte die Guardia di Finanza, die italienische Finanzpolizei, im November 2018 auf der EIMCA in Mailand, der führenden Motorradmesse in Europa, alle vier Ausstellungsstücke des neuesten Elektroroller-Modells aus Remagen. Grund: Piaggio hatte Strafanzeige gestellt, weil die Firma in dem Rollermodell vom Rhein eine Kopie ihres geschützten Vespa-Designs sieht. Der Messestand der Remagener war daraufhin leer, und Vespa konnte den Messebesuchern die Premiere ihres ersten eigenen Elektrorollers „Vespa elettrica“ präsentieren. Patrik Tykesson, der älteste der drei Brüder, die als geschäftsführende Gesellschafter das Remagener Unternehmen leiten, sagte der Rhein-Zeitung, Piaggio versuche ihnen, wie zuvor bereits anderen Unternehmen, mit allen Mitteln das Leben schwerzumachen. Verwundert zeigte sich Tykesson darüber, dass in ihrem Fall eine Strafanzeige aufgrund eines bloßen Verdachts gereicht habe: „Bisher war in solchen Fällen wohl üblich, ein Exemplar für die Behörden zu sichern, um den Vorwurf zu überprüfen. Aber dass gleich alle Roller mitgenommen wurden, ist ungewöhnlich.“ Die Vorwürfe, eine Vespa-Kopie zu verkaufen, konnte Tykesson nicht nachvollziehen. Deshalb würden die Jungunternehmer aus Remagen das dreiste Vorgehen in Italien nicht hinnehmen. Patrik Tykesson: „Wir werden auf jeden Fall Schadensersatzansprüche gegen Piaggio für den Ausfall auf der Mailänder Messe geltend machen.“ Außerdem hat Kumpan electric auf Instagram und bei Facebook die Kampagne #freekumpan gestartet.[8]

Die E-Bility GmbH erwirbt Berliner Start-up Scrooser

Die E-Bility GmbH erwirbt das Berliner Start-up Scrooser, wie energate-messenger.de am 9. Dezember 2019 meldete. Mit diesem Schritt ergänze E-Bility seine Kernmarke „Kumpan Electric“ um den E-Scooter „Scrooser“. Dafür habe E-Bility aus einer Finanzierungsrunde Wachstumskapital „im unteren zweistelligen Millionenbereich“ erhalten. E-Bility werde Scrooser neben Kumpan als eigenständige Marke fortführen. „Beide Unternehmen teilen die gleichen Werte wie Nachhaltigkeit, eine möglichst lokale Produktion und das Streben nach einem hohen Innovationsgrad im Markt“, zitiert energate-messenger.de den E-Bility-Gesellschafter Peter Carlsson. Dafür solle der Standort Berlin erhalten bleiben und ausgebaut werden. Mit dem restlichen Kapital aus der Finanzierungsrunde wolle E-Bility unter anderem seine Vertriebskanäle ausbauen.[9]

Brand vernichtet Produktionshalle und Bauteile

Ein Brand am frühen Morgen des 25. März 2020 vernichtete die Produktionshalle und viele Bauteile. Ab Ende Mai 2020 werden in einer angemieteten Halle der Remagener Firma Garten- & Landschaftsbau Nalca wieder Motorroller mit Elektroantrieb produziert. An sechs Produktionsstationen wurden Roller aus mehr als 170 größeren Einzelteilen zusammengebaut. Etwa vier Fahrzeuge pro Tag schafften die Mitarbeiter unmittelbar nach Wiederaufnahme der Produktion. Die Brandursache war bis dahin jedoch immer noch nicht geklärt, wie Firmensprecherin Meike Neitz sagte. Eine Brandstiftung schließe die Polizei aus. Der Sachschaden lag „im hohen sechsstelligen Eurobereich“, wie die Rhein-Zeitung berichtete. Der Produktionsausfall nach de Brand war dabei noch nicht eingerechnet. Dass die Produktion rasch wieder aufgenommen werden konnte, lag auch daran, dass die Wunderlich GmbH Ringen gerade eine neue Ausstattung für ihre Produktion gekauft hatte und so die alten Hebebühnen an die Elektrorollerproduzenten in Remagen abgeben konnte.[10]

Insolvenz und Verkauf[11]

Am 10. Februar 2023 stellte Kumpan electric Insolvenz-Antrag.[12] Keine zwei Monate später gelang es dem Insolvenzverwalter, Alexander Jüchser von Lieser Rechtsanwälte, das Unternehmen zu verkaufen. Die Zeit drängte, weil das Remagener Start-up dringend neue finanzielle Mittel für die Fort- führung des Betriebs benötigte. „Gerade aufgrund der im Frühjahr beginnenden Verkaufssaison war es wichtig, eine schnelle Lösung zu erzielen, da sonst die Betriebsstilllegung gedroht hätte", berichtete Die Rhein-Zeitung. Neuer Inhaber des Elektrorollerherstellers wurde die Lohia e-mobility GmbH, die zur indischen Lohia Group gehört. Der Gläubigerausschuss stimmte dem Verkauf von e-bility an den indischen Investor zu. Als der Insolvenzantrag geestellt wurde, zählte Kumpan electric etwa 75 Beschäftigte. Nach dem Verkauf wurde es 23 mit Mitarbeitern unter der Leitung eines neuen Geschäftsführers Gaurav Lohia fortgeführt. Zu dem übernehmenden Unternehmen hieß es in der Rhein-Zeitung:

Die Lohia Gruppe ist ein globales Unternehmen mit Produktionsstätten in Indien und den USA und Niederlassungen in acht Ländern. Die Lohia Gruppe ist in den Bereichen Maschinenbau, Textil, Automobilkomponenten und Immobilien tätig.

Video

Mediografie

Insolvenz

Weblinks

Fußnoten

  1. Quelle: „Außen retro, innen öko“ - Landrats-Besuch: Drei Brüder entwickeln den Elektromotor-Roller „Kumpan“ und gewinnen den Gründerpreis 2011, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 8. Dezember 2011
  2. Quelle: Kumpan Electric eröffnet Verkaufsshop in Köln – Remagener Elektroroller-Hersteller expandiert – Derzeit 25 Mitarbeiter, in: Rhein-Zeitung vom 10. Mai 2017
  3. Quelle: Christian Koniecki: E-Roller-Produzent: Remagener Start-up Kumpan meldet Insolvenz an, rhein-zeitung.de, 14. Februar 2023
  4. Quelle: Marion Monreal: Gründerpreis für E-Roller aus Remagen, general-anzeiger-bonn.de vom 23. September 2011
  5. Quelle: Kumpan Electric eröffnet Verkaufsshop in Köln – Remagener Elektroroller-Hersteller expandiert – Derzeit 25 Mitarbeiter, in: Rhein-Zeitung vom 10. Mai 2017
  6. Quelle: Günther Schmitt: Wirtschaftsförderung in Remagen: 410.000 Euro für Forschung, general-anzeiger-bonn.de vom 25. Juni 2017
  7. Quelle: Jan Lindner: Ex-Tesla-Manager steigt bei Kumpan electric ein – Remagener Firma freut sich über Millionen-Investment – Neue Shops geplant, in: Rhein-Zeitung vom 4. August 2017
  8. Quelle: Christian Koniecki: Vespa-Konzern ärgert Remagener – Elektro-Start-up – Italienischer Zweiradhersteller lässt Elektroroller auf Messe beschlagnahmen – Kumpan electric gibt sich zuversichtlich und kämpferisch, in: Rhein-Zeitung vom 14. November 2018
  9. Quelle: E-Roller-Hersteller E-Bility übernimmt Scrooser, energate-messenger.de, 9. Dezember 2019
  10. Quelle: Christian Koniecki: Nach dem Feuer: Kumpan aus Remagen produziert wieder, rhein-zeitung.de, 29. Mai 2020
  11. Quellen: Firma aus Remagen: Insolventer Elektroroller-Hersteller E-Bility an Investor verkauft, ga.de, 5. April 2023, und Nach Insolvenz: Hersteller der Kumpan E-Roller verkauft - Lohia e-mobility GmbH übernimmt Start-up aus Remagen – Neustart mit 23 Mitarbeitern geplant, in: Rhein-Zeitung vom 5. April 2023
  12. Quelle: Kumpan an indischen Investor verkauft - Elektroroller-Hersteller im Insolvenzverfahren, motorradonline.de, 4. April 2023
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