Elisabeth Beiling

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Elisabeth Beiling ist verlässt im November 2012 nach fast 28-jähriger Dienstzeit als Pastoralreferentin das Dekanat Ahr - Eifel. In ihrer Arbeit lagen die Schwerpunkte in der Jugendarbeit, in der Firmvorbereitung und in der pastoralen Begleitung von Erzieherinnen. Beiling wurde von Bischof Stephan Ackermann zur Vize-Sekretärin des Synodenbüros ernannt. Sie übernimmt zusammen mit Christian Heckmann, der seit 2007 im Bistum Trier den Bereich Jugendpastoral geleitet hat, ab 15. November 2012 die Geschäftsführung. Beide tragen somit die Verantwortung für die organisatorische und inhaltliche Planung der Synode.[1]


Verabschiedung von Elisabeth Beiling in der Zehntscheuer in Ahrweiler: Irmgard Friedrich (von links), Ellen Maur, Bärbel Knieps, Elisabeth Beiling, Dechant Jörg Meyrer, Andrea Kien-Groß und Axel Spiller.

Sonstiges[Bearbeiten]

Viele Weggefährten verabschiedeten Elisabeth Beiling im November 2012 bei einer Eucharistiefeier in der Katholischen Pfarrkirche "St. Laurentius" und anschließendem Empfang in der Zehntscheuer Ahrweiler. Dechant Jörg Meyrer zeichnete "ein Bild von Beiling als lebensfreudige, engagierte Allrounderin, die immer mit Leib und Seele dabei gewesen sei", berichtete der General-Anzeiger (GA) am 27. November 2012. Der GA-Reporter berichtet weiter:

Sie sei eine strukturiert arbeitende Teamworkerin, die gerne Neues ausprobiere und für eine kritisch-liebevolle Kirchensicht stehe. Beiling hat ihre Schwerpunkte in der Jugendarbeit und in der Frauenarbeit gesetzt. Sie hat unter anderem die Firmlinge vorbereitet, Familien geholfen und sei immer Ansprechpartnerin für die Erzieher in den Kindertagesstätten gewesen, auch bei Konflikten, wie Meyrer ausführte. Weil ihr eine „Stechuhrmentalität“ fremd sei, hätten Mann Reinhold und Tochter Laura auch schon mal länger auf ihre Frau respektive Mutter warten müssen.

Weblink[Bearbeiten]

facebook.com: Elisabeth Beiling

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 22. Oktober 2012