Leimbacher Mühle

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Bereits im Jahr 1216 wird in Leimbach eine Mühle genannt. Im Jahr 1556 zahlte sie an das Amt Nürburg fünf Malter Korn und ein Mühlenschwein Pacht. Am 8. Oktober 1944 wurde die vom Wasser des Adenauer Bachs angetriebene alte Leimbacher Mühle von Sprengbomben zerstört. Der letzte Müller, Albert Schneider, starb im Jahr 1980. Seitdem wird die Getreidemühle von Maria Therese Rösel weitergeführt.[1]


Standort[Bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten]

Mediografie[Bearbeiten]

Bürgerverein Leimbach-Gilgenbach e.V. (Hrsg.): Unsere Wurzeln – Leimbach, Gilgenbach, Adorferhof - Bilder und (Stamm-) Bäume erzählen, 280 Seiten, 2015, 24,95 Euro

Fußnoten

  1. Quelle: Auf den Spuren alter Mühlen, stadt-adenau.de, gesehen am 13. Oktober 2012