Christoph Stollenwerk

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Der Jurist, Verwaltungsbeamte und Politiker (CDU) Dr. Christoph Stollenwerk (* 30. Juni 1935 in Koblenz) war von 1973 bis 1976 Landrat des Kreises Ahrweiler – als Nachfolger von Heinz Korbach und Vorgänger von Dr. Egon Plümer. Während seiner Landratszeit initiierte Stollenwerk, verheirateter Vater von drei Kindern, u.a. den Hilfsfond „Nachbar in Not“.


Vita[1][Bearbeiten]

Dr. Christoph Stollenwerk, am 30. Juni 1935 in Koblenz geboren, besuchte die Volksschule und die Gymnasien in Koblenz, Ahrweiler und Boppard, wor er 1954 Abitur machte. Danach studierte er Rechts- und Staatswissenschaften in Bonn, München und Mainz. Nach der Referendarzeit im Bezirk des Oberlandgerichtes Koblenz und Besuch der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer folgte 1960 die Promotion zum Dr. jur. mit einer Arbeit aus dem Straßenverkehrsrecht. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen war Dr. Stollenwerk tätig beim Oberverwaltungsgericht Koblenz, bei der Bezirksregierung Koblenz im Referat Wasserwirtschaft und im Baurechtsreferat und ab 1964 in der Gesetzgebungsabteilung des Innenministeriums von Rheinland-Pfalz. Von 1967 bis 1971 war er persönlicher Referent von Innenminister August Wolters, danach Personalreferent des Innenministerums. Dr. Stollenwerk ist verheiratet und hat drei Kinder.

Öffentliche Ämter[Bearbeiten]

Nachdem Stollenwerk von 1973 bis 1976 Landrat des Kreises Ahrweiler gewesen war, amtierte er von 1976 bis 1984 als Staatssekretär im Kultusministerium. Von 1984 bis 1988 war er Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Verkehr des Landes Rheinland-Pfalz.

Mitgliedschaft[Bearbeiten]

St. Sebastianus Bürgerschützengesellschaft Ahrweiler e.V.

Mediografie[Bearbeiten]

Weblink[Bearbeiten]

Wikipedia: Christoph Stollenwerk

Fußnoten