Altes Spritzenhaus Hönningen

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Das Alte Spritzenhaus Hönningen ...


Brunnenhaus Hönningen.JPG

Standort[Bearbeiten]

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Chronik[Bearbeiten]

Der Innenraum des Ortsbild prägenden Gebäudes hat eine Größe von etwa zwei mal drei Metern. Es wurde vermutlich vor 1833 gebaut und Es verfügt über einen funktionsfähigen Ziehbrunnen. Im Jahr 2008 wurde das Gebäude restauriert - mit dem Ziel, einen Ausstellungsraum für alte Feuerwehrutensilien zu schaffen. Die Freiwillige Feuerwehr Hönningen verfügt nämlich noch über eine alte handbetriebene Spritze, zwei Brandhaken, Standrohre aus Messing sowie alte Uniformen und Schutzhelme. Die Glas- und Porzellanmalerin Beate Woick verziert eine Innenwand mit einem Bildnis von St. Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehren. In den Jahren zuvor ist das Häuschen als Abstellkammer genutzt worden. Nach dem Krieg fanden in dem Häuschen Wandergesellen Unterschlupf, und während des Krieges soll im oberen Stockwerk ein Soldat höheren Ranges, möglicherweise ein Deserteur, inhaftiert gewesen sein. Spätestens am Martinstag 2008 soll das kleine Museum fertig sein.