Tötungsdelikt im Juli 2025 in Gimmigen

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Am 17. Juli 2025 soll ein 31-jähriger Deutscher aus Gimmigen seine von ihm getrennt lebende Ex-Ehefrau und Mutter eines gemeinsamen Kindes unter einem Vorwand in sein Haus gelockt haben, wo er sie attackiert und mit einem Messer so schwer verletzt haben soll, dass sie daran starb. Die Obduktion der Leiche ergab, dass die in Gimmigen beliebte und engagierte Frau an Stich- und Schnittverletzungen an Kopf, Hals und Rumpf starb. Aus Verletzungen an den Händen schloss die Polizei, dass sich die Frau gewehrt hatte. Wenige Tage später kam der mutmaßliche Täter wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.

Mediografie/Quellen

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